15 Morde: Staatsanwaltschaft klagt Arzt an – oder war es nur ein besonders unangenehmer Witz?

In einem unerwarteten Dreh der Ereignisse stellt die Staatsanwaltschaft einen Palliativarzt in Berlin vor Gericht wegen des Verdachts auf 15 Morde. Experten sind sich einig, dass das durchaus eine neue Methode der Patientenerleichterung sein könnte, die leider aus dem Handbuch für schwarzen Humor herausgerissen wurde.

Der Arzt, der anscheinend mittelmäßige Kochkünste hat, hatte seinen Patienten offenbar ein „Überraschungsmenü“ verabreicht, das direkt in einen Atemstillstand führte. „Wir dachten, wir probieren mal etwas Neues, das kann doch nicht schaden!“ soll eine Quelle aus dem Klinikrestaurant gesagt haben. Gourmet-Mord auf höchstem Niveau!

• Argument der Verteidigung: „Die Patienten sind ja eh nicht mehr auf der Menükarte!“
• Praxistipp: Wenn Ihr Arzt fragt, ob Sie „etwas Besonderes“ probieren möchten, laufen Sie!

Ein Kollege des Arztes erklärte: „Wenn ich Patienten an die Palliativpflege übergeben hätte, hätte ich ihnen ein kostenloses Kreuzfahrtschiff schenken wollen, nicht das hier!“ Man fragt sich, ob der Arzt heimlich Fan von Mord im Orient-Express war oder einfach zu viele Folgen von Breaking Bad gesehen hat.

In einer neuen Netflix-Doku über diesen Fall spielt der Arzt den Hauptdarsteller und wird als unterhaltsame Grausamkeit gefeiert – gewaltfreie Mordmerkmale inklusive!