20 Prozent der Arbeitnehmer erleben 'Flirt des Grauens'

Eine neue Studie enthüllt, dass 20 Prozent der Beschäftigten sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz erfahren haben – Zeit für ernsthafte Maßnahmen und Humor, um zu überleben!

Die neue Arbeitsplatzrealität

In einer brandaktuellen Studie wurde festgestellt, dass 20 Prozent der Beschäftigten in ihrem Job bereits mit sexueller Belästigung konfrontiert wurden. Das ist nicht nur eine Zahl, das sind auch 20 Prozent der Menschen, die nun beim Mittagessen nie wieder nach dem „Wie geht's?“ vom Chef fragen können, ohne dabei an übergriffige Blicke zu denken.

Übergriffige Blicke und der Kaffee-Kater

Die Resultate der Studie zeigen, dass man manchmal mehr als nur einen starken Kaffee braucht, um nach einem solchen Erlebnis zur Arbeit zu kommen. Die Vorstellung, dass die Arbeitsplätze im 21. Jahrhundert immer noch von solchen „Flirt-Kunststücken“ geprägt sind, sorgt für die neue Büro-Diplomatie:

  • Augenkontakt minimieren: Jede Konversation mit dem Vorgesetzten könnte einen Taktischen Rückzug erfordern.
  • Die „Kaffeetasse vor dem Gesicht“-Taktik: Immer eine Tasse dabei haben, um eines leicht offensichtlichen Flirtversuchs zu begegnen.

Unerwünschte Nähe – das neue Team-Building

Der Begriff „unerwünschte Nähe“ hat in unserem modernen Büroökosystem nun einen neuen Bedeutung. Statt das Vertrauen zwischen den Teammitgliedern durch gemeinsame Projekte und Sekt-Partys zu stärken, wird nun eine neue Art von Teambuilding-Übung entwickelt – das „Ferne-Heimholung“-Seminar, bei dem jeder Teilnehmer lernt, wie man am schnellsten von einem Gesprächspartner für die „Teepause“ wegläuft.

Die unbesungene Heldenreise

Bedauerlicherweise reicht es nicht aus, die Probleme mit einem lustigen Meme zu lösen. Viele Betroffene berichten von psychischen Folgen und einem gestörten Bild von ihren Kollegen. Das führt dazu, dass jeder in den Konferenzraum zur Präsentation geht und sich fragt: „Ist das wirklich der Typ, der mir ungewollte komplizierte Scherze macht oder ist es nur ein Kollege mit einem unglücklichen Sinn für Humor?“

Der ultimative Büro-Flirt-Checker

Um die Sache noch besser zu machen, hat eine innovative Gruppe von Büroangestellten den „Büro-Flirt-Checker“ entwickelt. Diese App lässt dich jeden Kollegen scannen und ermittelt, ob sie die Angewohnheit haben, dir ungewollte sexuelle Aufmerksamkeit zu verschaffen oder ob sie einfach nur versauen - was dein Mittagessen betrifft.

Die App hat bereits bei vielen der Identifizierungs Versuche schnell aufgezeigt, dass unser Chef, der Alfred, eher am besten als „offizielle Verkehrssignale für Komplizierte Witze“ bekannt ist. Auf eine ganz neue Art und Weise!

Hoffnung und Maßnahmen

Wie die Studie zeigt und auch wir hier im Büro häufig diskutiert haben - die langfristigen Lösungen werden in einem tiefen strukturellen Wandel liegen, vielleicht sogar mit einem System, bei dem jede ungewollte Berührung mit einer Excel-Tabelle aufgezeichnet wird, und die Comptersysteme als Belästigungsrechner fungieren.

Wird das ernst genommen? Innerhalb von zwei Jahren sind wir alle nur noch im Homeoffice – dann wird kein Chef mehr versuchen, dir eine „schlaue Idee“ vor der Kaffeeküche zu verkaufen, ohne dass du in deinen Pyjamas den Raum verlässt!

Satire-Quelle

20 Prozent der Beschäftigten berichten von sexueller Belästigung im Job

Anzügliche Blicke, übergriffige Worte, unerwünschte Nähe - 20 Prozent der Beschäftigten haben das laut einer Studie…

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