250.000 sagen zum Papst: 'Mach's gut, alter Freund'

250.000 Gläubige warteten stundenlang, um sich vom Papst Franziskus zu verabschieden. Doch die Trauer fiel schnell dem Hunger und dem Shopping-Drang zum Opfer!

Ein Abschied der besonderen Art

Stellen Sie sich vor: 250.000 Menschen stehen in einer Schlange, die länger ist als die Einkaufsschlange am Black Friday. Ja, so war es, als die Gläubigen stundenlang warteten, um sich vom verstorbenen Papst Franziskus zu verabschieden. Man könnte fast denken, er sei der letzte Star der Boyband geworden!

Blick auf die Warteschlange

Die Warteschlange war so lang, dass sie ihr eigenes GPS benötigte. Einige Besucher hatten anscheinend mehr Platz für ihre Picknickdecken eingeplant als für ihr Gottesdienstprogramm.
„Ich hätte auch einfach einen Stuhl mitbringen können“, seufzte eine wartende Frau. „Wobei, ich habe mehr mit dem Papst zu reden, als mit meinen Verwandten zu Hause.“

Der Petersdom schließt

Nachdem Papst Franziskus seine letzte Abholung abgeschlossen hatte, schloss der Petersdom seine Tore mit der Erklärung: „Auf Wiedersehen, und bis zum nächsten Mal! Es ist nicht so, dass wir nicht wieder den Erzbischof von Canterbury einladen könnten.”

Die Trauer ist groß

„Ich habe heute Morgen geweint“, gab ein Trauernder zu. „Aber ich habe auch vor Freude geweint, weil ich gerade ein Schnäppchen bei H&M gemacht habe!“
Der Papst hatte einen treuen Follower. Einer der Trauernden brachte ein riesiges Poster mit "Papa, machs gut" und ein paar Schokoriegel für die Reise mit. „Man weiß nicht, was er im Jenseits bekommt - vielleicht pay-to-win Himmel?“

Was wäre, wenn der Papst direkt zurückkommt?

In einer überraschenden Wendung des Schicksals gab es sogar Gerüchte, dass Franziskus in seiner Freizeit ein geheimes Exorzisten-Rockband-Projekt hatte und vorhatte, seine Karriere als Rockmusiker fortzusetzen.
„Stellt euch das mal vor! Franziskus und seine Band: Die Heiligen Rocker. Wir hätten ihn mit ganz anderen Instrumenten gesehen. Statt einer religiösen Messe gäbe es dann wilde Konzerte!”, lachte ein fanatischer Gläubiger.

Ein neuer Tag bricht an

Trotz all der Trauer, die den Platz erfüllt, gibt es in den Herzen der Menschen eine Botschaft der Hoffnung. „Wir müssen weitermachen“, sagte ein weiterer Trauernder, „aber zuerst nehmen wir uns einen Straßenimbiss. Der Himmel kann warten!“
Und so verabschiedeten sich die Massen mit einem Lächeln und der Hoffnung auf bessere Fastenbrei-Schnäppchen im nächsten Jahr.

Satire-Quelle

250.000 Menschen verabschiedeten sich vom Papst

Stundenlang standen sie an, um sich vom verstorbenen Papst Franziskus zu verabschieden. Insgesamt 250.000 Gläubige…

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