Abschiebungstango: Deutschlands neue Volkssportart
Bericht: Mehr als 6.000 Abschiebungen im ersten Quartal
In den ersten drei Monaten des Jahres haben wir einen neuen deutschen Volkssport entdeckt: Das Abschieben! Ja, Sie haben richtig gehört! Scheint als hätten wir nicht nur Olympische Spiele, sondern auch die „Schiebewettbewerbe“ auf die Agenda gesetzt!
Wo geht's hin?
Die häufigsten Zielländer sind die Türkei, Georgien und Frankreich. Ich nehme an, dass die Türkei der Favorit ist, weil sie anscheinend die besten Abschiebe-Urlaubsangebote hat.
- Frankreich: Ein Land, wo man genießt, während man dreimal hintereinander „au revoir“ sagt und ein Croissant in der anderen Hand hält.
- Türkei: Ja, die beste Methode, Menschen zu „verschicken“ – mit einem türkischen Rükuzschnitt und einem Glas Tee!
- Georgien: Wo sonst wird man während der Abschiebung mit einem herzlichen „Gamarjoba“ begrüßt?
Die Zahlen
Über 6.000 Abschiebungen bedeuten, dass wir uns in Deutschland nicht nur um die Bevölkerung im Rentenalter kümmern müssen, sondern auch um eine neue Generation der „Nicht-Rentner“ – stattdessen „nicht-bleibenden“! Vielleicht bekommen wir sogar eine TV-Show daraus: „Germany's Next Topabschiebung“!
Schnell erklärt
Die Geduld ist nicht nur eine Tugend, sondern auch eine der geforderten Bedingungen im Verfahren. Leider sind die Richter so oft in der Sommerpause, dass sie weniger Zeit mit den Fällen verbringen als mit der Planung ihrer nächsten Reise – ganz nach dem Motto: „Wann ist die erste Abschiebung nach Bali?“
Fazit
Zusammenfassend können wir sagen, dass das Abschieben in Deutschland eine Kunstform ist. Wir versenden Menschen wie Empfehlungsbriefe: „Hier, nehmen Sie einen! Er hat einen guten Charakter, ist fähig, aber leider nicht verfügbar!“ Ach, die Bürokratie – wir könnten mindestens einen Oscar für Beste Komödie gewinnen!
Satire-Quelle