Ärztevertreter fordern Strafen für Termin-Schwänzer – Bald Tickets wie beim Fußball?

Die Ärzte haben genug! Nach dem Motto "DIE Terminverschieber hat die Richtung": Ärztevertreter fordern jetzt, dass Patienten für das Schwänzen von Arztterminen im Wesentlichen Strafgebühren zahlen müssen. Vielleicht sollten wir auch gleich plötzliches Ausweichen bei der nächsten Blutabnahme einführen – sucht nicht jemand nach einem VORSCHLAG zur nächsten Olympiade?

Die Idee ist: Wer nicht erscheint, muss bezahlen. Vielleicht wird das die nächste WM-Ticketpreise erreichen! 50 Euro für das Nichtsitzen, klingt fair, oder? Vielleicht sollten wir gleich einen Titelkampf zwischen Besuchern und Ärzten ausrufen: Wer taucht auf, gewinnt die Behandlung kostenlos!

Ob die Vorschläge sinnvoll sind, wird heftig diskutiert.

• Patientenschützer finden es übertrieben, gar nicht überraschend.
• Gewerkschaften warnen vor dem Chaos, das entstehen könnte, wenn alle Termine wegen unangekündigter Blutprobenplötzlich frei werden.

Die nächste logische Stufe? Eine Budgetierung der Ausreden! Patienten müssten ihre besten Ausreden im Voraus einreichen, um den Termin zu verschieben. „Ich war in einer wichtigen Besprechung mit meinem Kühlschrank“, könnte die neue meistgenutzte Ausrede werden.

Bis dahin bleibt uns nur zu lachen und zu hoffen, dass die Ärzte nicht auch noch eine Gehaltskürzung für die Wartezeit der Schwänzer einführen!