Ätna: Der Vulkangott macht Urlaub auf Sizilien!

Der Ätna hat seine Eruptionstour wieder gestartet! Er brodelt und zündet ein spektakuläres Feuerwerk. Die Einheimischen bleiben ruhig, während Touristen die beste Sicht suchen.

Der Ätna ist zurück aus dem Vulkansabbatical!

Man könnte meinen, der Ätna wäre auf einer Art Wellness-Retreat gewesen. Aber siehe da, nach einer erholsamen Zeit hat er beschlossen, seine Lavasöhne und Ascheprinzessinnen wieder in die Welt zu schicken. Wie ein schlecht gelaunter Gott, der nach dem Yoga-Kurs seine Kräfte zurückgewinnen will, spuckt der Ätna alles aus, was nicht niet- und nagelfest ist!

Der Vulkan-Guru gibt ein spektakuläres Showdown

Für alle, die dachten, dass ihre Woche schon aufregend genug war – schaut euch den Ätna an! Er hat heute Morgen beschlossen, ein Feuerwerk abzubrennen, das die besten Neujahrsfeiern der letzten paar Jahre in den Schatten stellt. Ganz ohne Ticket, denn die Karten hat die Lava selbst direkt an den Himmel geschickt. Wenn das nicht nach einem erstklassigen Event aussieht!

  • Erste Reihe: Ganze Hotelzimmer haben die beste Sicht auf die Eruption – und die Preise? Die steigen schneller als die Lava!
  • Flugzeuge in der Warteschleife: Der einzige Flugzeug, der gleichmäßig hochflog, war ein flugunfähiges Modell der gebratenen Spaghetti!
  • Der neue Vulkan-Trend: Vulkane als Fitnessstudios – wo sonst kann man in einem dicken Schweißausbruch ohne Trainerschreie trainieren?

Die neue politische Agenda der Vulkane

Mit dem Ätna, der sich rege beteiligt, haben wir auch politische Strömungen! Vielleicht kündigt der Vulkan bald seine eigene Partei an. Die „Eruption der Wählerstimmen“ könnte eine wahre Revolution im politischen System darstellen. Schließlich: Wer will nicht für einen der heißesten Kandidaten eine Stimme abgeben?

Schneller, als ein Vulkanausbruch!

Ein Dorfbewohner wurde heute mit den Worten zitiert: „Wir sind völlig unbeeindruckt! Wir haben bereits zahlreiche Stunden im Stau gestanden und sind auch nicht von der Lava angekratz worden. Wiederholungstäter oder nicht, es ist einfach unser Ätna-Ding!“

Und während Touristen auf dem Weg sind, um das Spektakel zu erleben, während sie ihre besten Selfie-Posen einnehmen, können wir nur hoffen, dass der Ätna kein enttäuschter Instagrammer ist, der unten Checks macht: „Mehr Lava bitte! Und noch ein bisschen Asche!“

Fazit

Der Ätna hat mit seiner neuesten Performance nicht nur für Aufregung, sondern auch für fröhliche Gesichter gesorgt. Seid vorsichtig, wenn Ihr ihn besucht! Eine Portion Lava darf man nicht mit nach Hause nehmen, auch wenn Ihr denkt, sie ist „tot“. Und denkt daran: Weniger Lava, mehr Spaß!

Satire-Quelle

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