AfD-Abgeordneter geht – Zu viele Buchstaben!

Der AfD-Abgeordnete Sieghard Knodel verlässt die Fraktion nach nur kurzer Zeit. Ist er zu den Ente-witzigen oder für die Politik einfach zu langsam?

Ein Aufreger der besonderen Art

Der frisch gekürte AfD-Abgeordnete Sieghard Knodel hat sich dazu entschlossen, die Fraktion nach nur kurzem Verweilen wieder zu verlassen. Grund für seinen Rückzug? Nun, das hat die Sache in sich. Er weist auf die Verfassungsschutz-Einstufung hin, die ihm zu denken gibt – und vielleicht ist es auch die Abkürzung, die ihm die Nerven geraubt hat!

Zu viele Buchstaben, zu wenig Zeit

Jeder, der schon mal einen >>>AfD-Abgeordneten<<< getroffen hat (ja, wir wissen, das kann man sich schwer vorstellen), kennt das Problem: So viele Buchstaben im Namen der Partei! Wenn man die einmal aussprechen muss, verpasst man gleich die nächste Wahlurne. Sieghard hatte offensichtlich nicht gelernt, dass „AfD“ als „Alternative für D..., wie lange dauert es eigentlich, bis man das sagen kann?“ eine handliche Abkürzung sein kann!

Die الداخلية بطة! (Die interne Ente!)

In einer nicht-nur-aufgebrachten Pressekonferenz sprach Knodel weiter und wies darauf hin, dass er Leben jenseits der Abgeordnetenbank vermisse. „Ich kann nicht einfach die ganze Zeit im Bundestag sitzen und über Verfassungsschutz reden. Ich vermisse meine Ente, die immer mit mir am Tisch sitzt und mir Quatsch erzählt. Außerdem kann ich zu den Bioweinen nicht nur im Plenum eine Ansage machen!“

Die schockierte Parteikollegenschaft

Die Reaktionen seiner Parteikollegen waren gemischt. Einige warfen ihm vor, er hätte viel zu schnell aufgegeben. Andere schlugen vor, einen neuen Mitglieder-Eintagsfliegen-Kurs ins Leben zu rufen. „Wie können wir eine Abteilung gründen, die dafür sorgt, dass alle Mitglieder immer das Gefühl haben, dass sie jederzeit und jeden Tag zur Abfahrt bereit sind?“

  • Eintrag ins Mitgliederbuch für unter drei Monate war schon immer eine Unart.
  • Einige Parteikollegen sprachen bereits davon, ihr eigenes „Abschiedsgeschenk“ dafür anzubieten, dass sie ihm die Mitglieder-Statuten abnehmen.
  • Für die Zukunft ist man sich einig: Ein Bild des Abgeordneten nur in einer Auflage von 30 Exemplaren, die keinen Wert haben, soll in einem geheimen Facebook-Pop-up erscheinen.

Schlusswort zum Schmunzeln

Wie man hört, plant Knodel nun eine Karriere als Enthusiast für schüchterne Enten. Ob das ein Schritt höher oder niedriger auf der politischen Leiter ist, bleibt abzuwarten. Aber eines ist klar: „Wenn die Ente zufrieden ist, dann kann ich auch zufrieden sein!“

Satire-Quelle

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