AfD: Faeser und die neueste Modetrends im Rechtsextremismus

Bundesinnenministerin Faeser erklärt, dass die Einstufung der AfD als rechtsextrem keinen politischen Einfluss hatte. Kommt die AfD bald mit neuen Fashion-Trends?

Einleitung: Das neue Mode-Statement der AfD

In einer spannenden Wendung der Ereignisse hat die geschäftsführende Bundesinnenministerin Faeser darauf bestanden, dass die politische Bewertung der AfD, die nun als "gesichert rechtsextrem" eingestuft wurde, nichts mit echtem Einfluss zu tun hatte. Wahrscheinlich, weil sie aktuell damit beschäftigt ist, die neusten Mode-Trends unter den Rechtsextremen zu studieren.

Politische Einflussnahme – oder doch nicht?

Die Ministerin erklärte, dass Kohls graue Socken im Kleiderschrank der vergangenen Bundeskanzlerin nicht irgendwie zu dem Urteil über die AfD beigetragen hätten. Wir können uns vorstellen, wie das Gespräch ablief:

  • Faeser: "Also, bei den Socken kann ich mir sicher sein, dass die grau sind! Was sagt das über die AfD?"
  • Berater: "Vielleicht einfach, dass sie immer auf dem neuesten Stand der Mode sind – wenngleich im falschen Lager?"

Die Debatte dreht sich nicht nur um die rechtlichen Aspekte, sondern auch um die Frage: Was trägt die AfD heute? Ein hässlicher Pullover oder eine brandneue Protestjacke? Miriam, die berühmte Polit-Kolumnistin, hat das Wichtigste zusammengefasst: „Die AfD ist wie ein alter Schrank – sie sind definitiv nicht das, was sie einmal waren!”

Ein rechtsextremes Styleshooting?

Und so, als wäre es ein Styleshooting, packt die Bundesinnenministerin ihre besten repropolitischen Tipps aus:

  • Umarmt das Dunkelgrau. Das ist der neue Trend für alle, die ein bisschen rechts stehen.
  • Accessoires sind wichtig. Vergessen Sie nicht den Aufnäher "Deutschland den Deutschen" – das gibt jedem Outfit das gewisse Etwas.
  • Die richtige Werbung. Vielleicht eine Boulevardzeitung? Damit jeder sieht, dass es nicht nur ein Vorurteil ist!

Einige würden sagen, die AfD sollte die Fashion Week in Berlin besuchen. Schließlich ist man ja nie zu spät für ein Comeback – selbst nicht in einer politischen Laufstegszene.

Fazit: Wir sind alle ein bisschen rechtsextrem?

Zusammenfassend können wir sagen, dass die Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextrem" eine schmetternde Nachrichtenmeldung war. Allerdings zeigt uns das auch, dass wir alle ein bisschen „fleischliche Anklänge“ in uns tragen – vor allem, wenn wir die regionale Küche an unserem nächsten Grillabend vertreten wollen!

Bleiben Sie humorvoll und wählen Sie weise! Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim nächsten Wahltermin, und vergessen Sie nicht: Aussehen zählt, besonders in der Politik!

Satire-Quelle

Liveblog zur AfD: ++ Faeser: "Kein politischer Einfluss" ++

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