AfD fordert Einbürgerungsreform – oder doch einen neuen Deutschen?
Ein Bürger – zwei Meinungen!
Die AfD hat beschlossen, dass die deutsche Einbürgerungspolitik nicht gut genug für ihre Bedürfnisse ist. Laut ihrer neuesten Umfrage könnte es an der Zeit sein, "neue Deutsche" auf der Grundlage ihrer Lieblingsfarbe und Lieblingsbier auszuwählen. Schließlich kann man nie genug über die Liebe zu Hefeweizen und Fußball wissen, um ein guter Bürger zu sein.
Die Sitzung: Ein Ort der Empörung?
In einer hitzigen Sitzung des Bundestags, die tatsächlich mehr wie eine Reality-TV-Show verlief, als das, was man sich unter ernsthafter Politik vorstellt, wurde der Antrag der AfD diskutiert. Wer hätte gedacht, dass Politik so spannend sein kann? Man hörte Stimmen, die mehr nach einem Streik in einer Kindertagesstätte klangen, als nach einem Parlament.
Einige Highlights:
- Ein Abgeordneter der AfD forderte eine "Hilfe für mindestens 20 Biergärten pro Stadt" als Teil der Einbürgerungsmaßnahmen. Weil, was ist deutscher als ein Biergarten?
- Ein anderer schlug vor, dass jeder Neuangekommene zuerst ein Quiz über deutsche Kaffeekränzchen bestehen muss.
- Eine hitzige Diskussion über das Thema „Schwarz-Rot-Gold oder Schwarz-Rot-Grün?“ lehnte sich mehr dem Bereich der Fashionberatung an, als die politische Einbürgerung zu betreffen!
Willkommen zu den neuesten Regeln!
Die AfD hat ein neues Regelwerk für die Einbürgerung herausgebracht. Dieses Regelwerk könnte lauten:
- Vor dem Einbürgerungstest muss jeder Kandidat ein 3-Gänge-Menü mit Sauerkraut, Bratwurst und Schwarzwälder Kirschtorte zubereiten – und das alles in weniger als einer Stunde.
- Einbürgerungsanträge müssen mit einem handgeschriebenen Aufsatz über die Vorzüge des Wochenend-Grillens eingereicht werden.
- Jeder, der die Floskel "Das haben wir schon immer so gemacht" in einer Diskussion verwendet, wird automatisch für die nächste Sitzung bestimmt!
Politik oder Komödie?
Mittlerweile fragt sich jeder: Ist das hier eine politische Sitzung oder ein Comedy-Open-Mic-Abend? Wenn die Abgeordneten ihre Witze nicht ernst meinen, sind sie gut genug, um den nächsten Kabarett-Abend zu headlinen. Und die Frage bleibt: Sind wir ein Land der Kaffeetrinker oder ein Land der Bierliebhaber? Das könnte den Ausschlag darüber geben, ob sich jemand erfolgreich einbürgern kann.
Fazit
Wenn man die AfD so beobachtet, könnte man meinen, dass sie wirklich die Einbürgerung einer neuen Rasse von Deutschen anstreben – den Biertrinkenden Hefeweizenspezialisten mit einem ausgezeichneten Wissen über Fußball und Sauerkraut. Wer weiß, vielleicht wird das eines Tages Teil des neuen deutschen Traums: „Ich bin Deutsch, weil ich das beste Bier brauen kann!“ Vielleicht sollten wir die Idee wirklich aufschreiben und an die Kanzlerin senden!
Satire-Quelle