AfD im Staatsdienst: Schleichende Übernahme oder Kabarett?
Die AfD und das Staatsdienst-Bingo
Die AfD hat ihre Kandidaten in den Staatsdienst geschleust, und jetzt schwirren mehr als 220 AfD-ler durch die Gänge der Ämter. Man könnte sagen, das ist wie ein ganz schlechter Witz, aber leider ist es die Realität. Es ist fast so, als hätten sie ein Bingo mit den Stellenausschreibungen im öffentlichen Dienst gespielt!
Wer braucht schon Geheimdienste?
Man fragt sich, ob die nächsten geheimen Berichte nicht eher von einer Nachmittags-Kaffeerunde bei der AfD kommen sollten, anstatt von den örtlichen Geheimdiensten. Eine kleine Geheimoperation mit Plätzchen und Kaffeeklatsch, um die nationalen Gefahren der veganen Küche zu besprechen!
Konsequenzen? Nah, wer braucht die?
Es bleibt natürlich die Frage, ob diesen Staatsdienern Konsequenzen drohen. Aber wenn man die Wahl hat zwischen Sanktionen und dem Ansehen von „Bauer sucht Frau“ in Dauerschleife, was würden Sie wählen? Wahrscheinlich das zweite, denn naja, Bauern haben ja auch ihre Eigenheiten!
Vorsicht: Überwachte Froschperspektive!
Aber keine Sorge, gleich kommt die Froschperspektive ins Spiel! Anstatt die AfD herauszufiltern, könnten wir doch einfach alle berühmten Frosch-Pop-Ids engagieren. „Mein Name ist Frosch und ich stoppe die braune Flut!“ – das wäre doch mal was für den Wahlkampf, oder?
Die AfD und die künstliche Intelligenz
Laut neuester Technologie könnte die AfD auch ein AI-Programm entwickeln, das Fragen wie „Warum ist das beste Essen bei der AfD ein Bratwurststand?“ beantwortet. Das wäre eine Art „Fragen-Antworten”-Lego-Set: Sie bauen die Antworten nach Laune und ab und zu gibt es sogar einen Preis dafür – ein unglaublich billiges T-Shirt!
Die Rückkehr der Geister der Vergangenheit!
Wir könnten auch die Geister ehemaliger Politiker heraufbeschwören, um uns zu sagen, wie es in der guten alten Zeit war. So könnte vielleicht Helmut Kohl bei jedem Kreisverband-Grillfest auftauchen und für Bratwürste und Bier werben.
Fazit
Unterm Strich könnte man sagen, der Staatsdienst ist ein bisschen wie ein Vereinsheim: Aber nicht so eines, wo man sich freut, jeden mal zu sehen. Eher wie die Mitgliederversammlung von „Hobby-Politiker mit abgelaufener Lizenz“. Für die AfD ist das natürlich eine Herausforderung: Werden sie als Akkreditierte Fleppe in die Geschichte eingehen?
Satire-Quelle