AfD in Berlin: Wenn die Wände den Schock nicht ertragen!

Eine Vermieterin hat die AfD-Bundesgeschäftsstelle in Berlin geräumt! Die Wände wollten einfach nicht mehr. Ein seltener Einblick in das bunte Treiben.

Die Räumungsklage – Ein Fest für die Wände

In einem überraschenden Schachzug, den selbst die besten Strategen nicht vorhersehen konnten, hat eine Vermieterin die AfD-Bundesgeschäftsstelle in Berlin-Reinickendorf eingeladen, die Party zu verlassen. „Die Wände schaffen es einfach nicht mehr!“, erklärte sie vor Gericht. „Wahrscheinlich war die letzte Bundestagswahl die letzte Befragung, die sie ertragen konnten!“

Die ultimative After-Party

Die schockierenden Ereignisse ereigneten sich nach einer grandiosen Après-Wahl-Party, die laut Augenzeugen „in die Geschichtsbücher eingehen könnte – zumindest die, die niemand lesen möchte“. Die AfD-Politiker hatten so viel Ausgelassenheit bei dieser Feier, dass sogar die Koalition der Möbel mit ihren Stühlen den neuen Kurs nicht mehr mittragen wollte. „Die können nicht immer nur am Tisch sitzen, manchmal müssen sie auch einen Stuhl heben und ein bisschen tanzen“, erklärte ein weiser Sessel.

Die Wände nehmen Stellung

Die Wände der Bundesgeschäftsstelle sollen auch eine statementartige Erklärung abgegeben haben: "Wenn wir gewusst hätten, dass sie das ganze Waschtuch-Paket benutzen würden, hätten wir uns nicht so bereitwillig ins Rampenlicht drängen lassen!" Das klingt hart, aber der Schimmel an der Decke hatte auch etwas zu sagen. „Ich bin seit Jahren hier, und ich habe besseres verdient“, erklärte er und schob noch einen vergilbten Keks zur Seite.

Wer gewinnt die rechtlichen Auseinandersetzungen?

Die juristischen Kämpfe sind nun in vollem Gange! Ein Richter hat selbst eine Vorladung für einen Taktiken-Workshop anberaumt: „Wir müssen herausfinden, ob der Begriff 'Vermieter' entzugsrehabilitatorische Komponenten hat.“

Was sagen die Obdachlosen dazu?

  • „Ich plädiere für eine Umbenennung der Straße in 'Vermieter-Retter-Gasse'“, kritisierte ein obdachloser Herr mit einem Protest-Plakat.
  • Ein anderer kann nicht glauben, dass seine einstige Traumwohnung nun für politische Debatten verwendet wird. „Ich hätte nie gedacht, dass Wände auch Meinungen haben können!"

Das große Umzugsunternehmen

Die AfD plant nun, ihren Umzug mit einer großen Werbeaktion „Komm zu uns, wo der Auftritt gerechtfertigt ist“ zu bewerben! Voraussichtlich werden totalitäre Umzugshelfer die Kultur auffrischen, wenn sie während des Umzugs an jeder Tür klopfen und nach „Meinungsverschiedenheiten“ im Sinne der Wähler suchen. „Wir haben ein neues Konzept für den Umzug entwickelt, bei dem keine Schwingen und keine Meinungsverschiedenheiten zu kurz kommen“, sagt der Chef des ungefragten Umzugsservices.

Fazit

In dieser Zeit der turbulenten Gerichte und schockierten Möbel muss die AfD nun entscheiden, ob sie ihren Umzug vom Schicksal der Wände und der Sessel abhalten kann. Oder vielleicht haben die Wände ja einfach die falschen Koalitionen gewählt.

Satire-Quelle

Räumungsklage gegen AfD-Bundesgeschäftsstelle in Berlin eingereicht

Die AfD soll ihre Bundesgeschäftsstelle in Berlin-Reinickendorf räumen. Die Vermieterin hat eine entsprechende…

Politik