AfD in Brandenburg als gesichert rechtsextremistisch eingestuft

Der Verfassungsschutz hat die AfD in Brandenburg als rechtsextrem eingestuft. Ein vertuschter Fehler brachte dem Präsidenten die Kündigung, während die Partei weiter verwirrt agiert.

Willkommen in Brandenburg: Wo die AfD nichts mit der Realität zu tun hat!

Die AfD, die Partei, die auf dem politischen Parkett wie ein betrunkener Pinguin tanzt, wurde nun offiziell vom Verfassungsschutz in Brandenburg als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft. Aber keine Sorge, ganz Brandenburg ist nicht im Brennpunkt – nur das politische Klima!

Ein Blick auf die politische Landschaft

Der neuerliche Schritt des Verfassungsschutzes kommt nicht überraschend, wenn man bedenkt, dass die AfD mehr gesicherte Extremismen hat als ein kleines Kind in einem Süßigkeitenladen. Es wurde sogar gemunkelt, dass die Parteimitglieder eine geheime Ausbildung zum „Postillon de la Guerre“ durchlaufen.

  • Hochstufung und Hochzeit: Jörg Müller, der Präsident des Verfassungsschutzes, hatte eine Hochstufung angeordnet, die mehr als seine Ehefrau an ihrem Hochzeitstag glücklich machen würde – natürlich führte das zu seiner Entlassung.
  • Der Kommunikationsfehler: Ein Kommunikationsfehler? Das ist ein bisschen so, als würde man einem Fisch sagen, er soll auf Bäume klettern! Wer hätte gedacht, dass die Wahrheit so viel schwerer zu transportieren ist als ein Elefant auf einem VW Käfer?

Interview mit einem AfD-Anhänger

Wir haben einen selbsternannten AfD-Anhänger, den wir nur „Hans der Verwirrte“ nennen, gefragt, was er von der Einstufung hält. Seine Antwort war so tiefgründig wie ein Kinderpool: „Ich verstehe das nicht. Wieso kann ich nicht einfach an eine Mauer glauben, die die Kriminalität von irgenwo nach nirgendwo bringt?“

Die Realität ist nicht immer nett

Wie es der Zufall will, wird die AfD auch weiterhin von der Realität ferngehalten. Bei einer ihrer letzten Veranstaltungen kam es zu einem „Bürgerdialog“, der tatsächlich nur ein Dialog zwischen den Parteimitgliedern war, während die Bürger versuchten, Knoblauchzehen gegen das Böse zu verwenden. Ist es nicht absurd?

Fazit

Brandenburg hat seine eigene Art, mit der Politik umzugehen. Es ist, als würde man mit einem Känguru auf einem Tretboot fahren – und ein wackeliges Boot ist ein gutes Bild für die politische Stabilität der AfD. Deshalb lassen Sie uns den Pinguinen beim Tanzen zuschauen. Denn sie machen es auf jeden Fall besser!

Satire-Quelle

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