AfD-Kandidaten: Einmal durchfallen, bitte!
Die AfD und ihre hochgesteckten Ziele
Wer hätte gedacht, dass die AfD bei der Wahl ihrer Ausschussvorsitzenden an die Grenzen ihrer eigenen Vorstellungskraft stößt? Sechs Ausschüsse wollten sie unbedingt übernehmen, vermutlich um ihre 'unabhängigen' Meinungen über die besten Grillrezepte oder die Vorteile von Selfies mit Eichen zu publizieren.
Der große Wählerschock
Aber halt! Was geschah? Die ersten Kandidaten durften gleich einmal das Wählerrat-Roulette ausprobieren. Ja, ich kann schon die Vorstellung hören: „Wir finden jetzt heraus, wie viele Stimmen man braucht, um den Vorsitz zu gewinnen. Vielleicht sollten wir die Katze von Herrn Müller ins Spiel bringen – sie hat mehr Anhänger!“
Promis gegen Parteimitglieder
Die Posten gingen – und jetzt kommt’s – an prominente Politiker der CDU, SPD und Grünen, die sich wie Fußballexperten bei der WM um die besten Plätze im Stadion prügelten.
Auf zur nächsten Runde!
Die AfD ist jedoch nicht entmutigt und plant bereits die nächste Strategie. Ein Mitarbeiter wurde gesehen, wie er ein geheimes „Masterplan-Notebook“ unter dem Tisch durchblätterte. Überall steht „Vorschläge für eine wilde Plakataktion“ und „Lasst uns die Opposition mit Kühlschränken bombardieren“! Okay, ich könnte mich auch irren und es war nur eine alte Einkaufsliste.
- Kühlschrank für die nächste Wahlparty?
- Currywurst für die Wähler?
- Gratis Gesichtscreme von Angela Merkel?
Fazit
Seht es positiv: Die AfD hat beim Durchfallen vielleicht mehr Spaß, als wollten sie wirklich einen Vorsitz übernehmen! Und falls es mit den Wahlen nicht läuft, kann sie immer noch ein Reality-TV-Format starten – „Die letzte Runde der Ausschuss-Ausscheidung“ – da wäre ihr Durchfall geradezu Gold wert!
Satire-Quelle