AfD-Kandidaten scheitern, selbst im Spiel ‚Wer wird Präsident?‘

Die AfD versucht, Bundestagsausschüsse zu leiten, scheitert jedoch kläglich. Fest steht: ihre Strategie gleicht einer schlechten Komödie, die zum Lachen anregt.

Die AfD und ihre wahnwitzigen Ambitionen

Die AfD wollte sich als die großen Chefstrategen der Bundestagsausschüsse präsentieren. Doch die Realität war wie eine schlecht geschriebene Komödie. Die erste Runde der Wahlen brachte ein spektakuläres Versagen – die Kandidaten fielen so hart durch, dass man fast dachte, sie hätten einen Abgang wie ein schlecht geöltes Furnier.

Der pugilistischer Wahlkampf

Um ihre Wahlergebnisse zu verstehen, sollte man vielleicht versuchen, ihre Taktiken zu entschlüsseln. Man sagt, sie hätten eine neuartige Wahlkampfstrategie entwickelt – „Schreien bis ein Posten kommt“. Aber es half nichts! Stattdessen übernahmen prominente Politiker der CDU, SPD und Grünen die Plätze und fragten sich in der Nachbesprechung: „War das ein Wahlkampf oder der letzte Verkehrsunfall auf der Autobahn?“

Die verblüffenden Gründe für das Scheitern

  • Noch nie gebacken abgeschnitten: Bei einer Umfrage unter AfD-Kandidaten über deren Glaubwürdigkeit hörte man einen von ihnen murmeln: „Ich glaubt, dass meine Ansichten so gut sind, dass sie einfach nicht gewählt werden können“.
  • Die Kaffeetasse der Motivation: Die Kandidaten dachten, sie könnten die Abstimmung durch ihre hervorragenden Fähigkeiten im Kaffeekochen gewinnen. Aber stattdessen verliefen die Befragungen eher wie eine Teegesellschaft im verloren gegangenen Festival von 1970.
  • Der Secrets of Success: “Ich dachte ehrlich gesagt, dass im Wahlkampf ein geheimnisvoller Umhang zum Verkleiden reicht”, erklärte einer der Kandidaten während seiner 12. Niederlage.

Ein Blick in die Zukunft:

Der Rückblick auf die Wahl lässt einen erahnen: „Nächstes Mal planen wir eine Art Talent-Show, das gewinnt immer. Mit Musik!“ werden sie sich wahrscheinlich sagen. Vielleicht wollen sie sogar „The Voice of AfD“ ins Leben rufen, wo das Ziel ist, die Stimmen einfach nur laut und unvermittelt ins Mikrofon zu rufen.

Alternativen für die Hindernisse

Obwohl das Chaos unter den AfD-Kandidaten groß ist, gibt es da draußen Alternativen für alle Lebenssituationen. Beispielsweise könnte man einfach einen neuen Beruf als „Vorsitzender für Wahlverweigerer“ in Erwägung ziehen. Dann benötigt man keine Stimmen und kann einfach am Kaffeetisch sitzen, ohne den Stress des Wahlkampfs. Klingt nach dem idealen Job, oder?

Die Schlussfolgerung

Und während die AfD weiterhin in einem Strudel aus selbstgemachten Schwierigkeiten steckt, wird die Bundestagsversammlung keine Teeparty für sie durchführen. In der Zwischenzeit betätigen sich die anderen großen Parteien an ihrer favorisierten Lieblingsbeschäftigung: dem Spiel „Wer muss als Nächstes eine leidenschaftliche Rede halten?“. Ah, die Politikschauspieler werden immer wieder uns zum Schmunzeln bringen!

Satire-Quelle

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