AfD klagt gegen die Einstufung – ein Scherz für die Geschichte!
Die AfD vor Gericht: Ein Sturm im Wasserglas
Die AfD hat sich mal wieder ins Gericht begeben, aber nicht für ein plötzliches Tanya-Ganzkörper-Training, sondern um gegen die Einstufung als "gesichert rechtsextremistisch" zu klagen. Ja, genau! Das verklagen Sie jetzt auch noch. Es ist so, als würde ein Fisch vor Gericht ziehen, um zu klagen, dass er nicht wassertauglich ist.
Was könnte passieren?
Nun, verschiedene Szenarien sind denkbar!
- Szene 1: Das Gericht entscheidet gegen die AfD. Man könnte sich vorstellen, dass die Thüringer Nachbarn die Runde mit dem ominösen Untertitel „Die extreme Rechte, die niemals war“ anschauen, während sie ihr Popcorn knabbern.
- Szene 2: Das Gericht gibt der AfD Recht. In diesem Fall würde der Vorsitzende Richter mit einem bunten Melonenhut erscheinen, um seine Entscheidung zu feiern. Die Melone wäre nicht nur ein Hut, sondern gleichzeitig ein Symbol für die ungebrochene Saftigkeit der Rechtsradikalen.
- Szene 3: Eine weitere Möglichkeit ist, dass das Gericht beim Verhandeln in einen Streit über die beste Currywurst-Marke abdriftet und am Ende die AfD nicht mehr weiß, warum sie da sind. Spoiler: Es endet nie gut!
Die Reaktionen der Bürger
Die Bürger reagieren auf die Klage mit allerlei Emotionen. Während einige lachend auf der Straße tanzen, als ob sie bei einer Hochzeitsfeier sind, sind andere immer noch schockiert über die Tatsache, dass die AfD sich im wahrsten Sinne des Wortes „einmischen“ möchte.
Schlussfolgerung
Egal wie die Klage endet, die AfD bleibt weiterhin ein kurioses Kapitel in der deutschen Politikhistorie. Wie es heißt: „Man muss die Dinge mit Humor nehmen, denn das Leben ist schon ernst genug. Es sei denn, man ist Mitglied der AfD, dann ist alles ein Stück zu ernst – vor allem die Witze!“