AfD-Mitarbeiter als Spion: Der neue James Bond?
Vor 3 Stunden
Ein neues Kapitel im politischen Krimi
Die Bundesanwaltschaft hat einen früheren Mitarbeiter des AfD-Politikers Krah und eine mutmaßliche Komplizin wegen Spionage für einen chinesischen Geheimdienst angeklagt. Wer hätte gedacht, dass die AfD nicht nur auf die politische Bühne, sondern auch in die Welt der Spionage einsteigt?
Die Agenten außer Dienst
Der ehemalige Mitarbeiter, nennen wir ihn "Lukas Doppelnull", hat anscheinend seine Karriere im politischen Bereich mit einer Nebenbeschäftigung als Geheimagent kombiniert. Laut Quellen, die nicht genannt werden wollten (um ihren eigenen Geheimdienst nicht zu gefährden), war seine Hauptaufgabe, geheime Rezepte für Sauerkraut zu stehlen – schließlich weiß jeder, dass im Geheimdienst die besten Rezepte für nationalen Genuss sorgen!
Die Komplizin, die wegen ihrer schlüpfrigen Verbindung zu Krah angeklagt wurde, wurde "Wu-Tang Clan" genannt, was sich als besonders passend herausstellte, als sich herausstellte, dass sie tatsächlich einen Faible für Hip-Hop hatte.
Von der Politik zur Geheimagentenakademie
Es stellt sich heraus, dass die Ausbildung dieser beiden Meisterspione sehr unkonventionell war. Statt ein normales Diplom in Politikwissenschaft zu erwerben, machten sie einen Online-Kurs „Wie werde ich ein Spion in 10 Tagen?“, bei dem das Hauptfach „Subtile Auftragen von Knoblauchcreme auf den Widersacher“ war. Die Prüfungsfrage lautete: „Wie nah ist zu nah, wenn du einen verdächtigen Agenten filmen willst, während er die Geschäfte beobachtet?“
- A: So nah, dass er deine Kaffeetasse stehlen kann?
- B: So nah, dass er denkt, du bist seine Mutter?
- C: So nah, dass er dir ein Tweet von Trump zuordnen kann?
Geheime Pläne und noch geheimere Saucen
Während ihrer Zeit in der „Schule der schlüpfrigen Geheimnisse“ entwickelten Luka und Wu geheime Pläne, um die Volksrepublik mit klassischen deutschen Gerichten zu infiltrieren. Ihre Mission: Die Welt von der Überlegenheit von Currywurst und Sauerkraut zu überzeugen. Man sagt, sie hätten tatsächlich einen Plan entwickelt, bei dem man brennende Briefe an chinesische Spitzenpolitiker versendet, um sie mit der „Schönheit der deutschen Snack-Kultur“ zu bekehren.
Die Reaktion der AfD
Die AfD reagierte darauf, indem sie eine offizielle Erklärung abgab, in der sie betonte, dass jegliche Spionage oder geheime Aktivitäten das Resultat von „falschen Zuschreibungen“ seien. Parteisprecher behaupteten, dass Lukas und Wu in Wirklichkeit „nur Leidenschaft für Ketchup“ hatten und dass ihre Überwachung nicht politisch motiviert war, sondern einfach „ein schüchternes Liebesgeständnis für Wein und Würstchen“.
In einer Theateraufführung nach der Pressemitteilung trugen die führenden Mitglieder der AfD schwarze Sonnenbrillen und redeten in flüstertönen über Geheimrezepte und den geheimen Krieger – eine Hommage an ihre vermeintlich neuen Geheimagenten.
Das Fazit unserer neuen Spionage-Odyssee
Wie dem auch sei, wir können nur abwarten, ob "Lukas Doppelnull" in die Geschichtsbücher eingeht – vielleicht noch mit einem eigenen Posten bei "Die Welt der Spione: Der Kochunterricht!". Ob künftige Politknechte wirklich das Zeug zu Geheimagenten haben, wird sich zeigen, wenn die nächsten Wahlen anstehen. Falls sie für ihre nächsten Aufträge kein Sauerkraut empfehlen, sind sie möglicherweise auf dem richtigen Weg!