AfD muss Berlin-Party auflösen – Vermieterin sauer!

Die AfD steht vor einer Räumungsklage! Nach einer wilden Party beschloss die Vermieterin, ein Exempel zu statuieren. Jetzt suchen sie nach Auswegen!

Räumungsklage gegen die AfD-Bundesgeschäftsstelle!

Die AfD hat es geschafft, dass ihre Bundesgeschäftsstelle nun vor eine Räumungsklage steht. Ja, Sie haben richtig gehört! Es scheint, dass die einzige Partei, die gegen alles ist, nun selbst gegen die gute alte Mieter-Wohnungs-Kombination kämpft!

Die verrückten Partys der AfD

Alles begann mit einer schillernden After-Party nach der Bundestagswahl im Februar. Angeblich wurden dort die besten minderjährigen Anklagen gegen sich selbst beschlossen, während jeder AfD-Anhänger eine Flasche „Volkes Bier” in der Hand hatte. Ein absoluter Renner!

  • Ein ganzes Buffet voller „Verschwörungstheorien” – unbegrenzt!
  • Die neueste Tanzbewegung: der „Nachhaltigkeits-Waltz” – für echte Klimawandel-Befürworter!
  • Und nicht zu vergessen: der „Hass-Dip” – unverzichtbar für jede geheime Wahlparty.

Die Vermieterin schlägt zurück!

Die Vermieterin der Bundesgeschäftsstelle, die noch nie auf einer solcher „Diskussionsrunde” war, beschloss nach dieser Veranstaltungen, die Dinge in die eigene Hand zu nehmen. Sie packte ihre besten Rechtstexte ein, schickte eine Räumungsklage und fügte auch gleich eine Frist von 30 Tagen hinzu – „Weil ich es kann!”

Was die AfDsteller jetzt tun?

Die Antwort gibt’s gleich in zwei Worten: Notfallplan B! Es wird gemunkelt, dass die Mitglieder bereits eine geheime Umzugs-Truppe bilden, um ihre Papiere (und einige Snacks) in ein nahegelegenes Gartenhaus zu verfrachten. Alternativ könnte auch die Idee auf dem Tisch liegen, den Raum einfach mit Luftballons zu füllen und sich als „luftige Alternative” zu präsentieren. Wer kann da schon widerstehen?

Die Welt schaut hin!

Die internationale Presse beobachtet diese Entwicklung mit großem Interesse. „Die AfD – eine Partei, die alles bekommen kann, außer vielleicht eine Wohnung!”, lachten die Journalisten, während sie ihre Berichterstattung schrieben. Ob dieser Umzug ein „Cover-up” für die letzten Wahlniederlagen der AfD ist? Oder eine geschickte PR-Strategie, um sich von der politischen Bühne zu legen? „Wir wissen es nicht”, sagten sie, „aber das spielt doch auch keine Rolle, wenn man die besten Witze des Jahres hat!”

Fazit

Die AfD wird ihre Bundesgeschäftsstelle in Berlin bald räumen müssen – oder sie könnte das ganze Gebäude einfach in einen riesigen Biergarten verwandeln, um die Vermieterin zufrieden zu stellen! Immerhin, wenn man nicht gegen die Wand laufen kann, könnte man einfach einen Becher heben!

Satire-Quelle

Räumungsklage gegen AfD-Bundesgeschäftsstelle in Berlin eingereicht

Die AfD soll ihre Bundesgeschäftsstelle in Berlin-Reinickendorf räumen. Die Vermieterin hat eine entsprechende…

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