AfD ohne Geld? Ein Scherz, oder?
Haben die Grünen und Linken die Finanzierungsformel erfunden?
Die Grünen und die Linke haben einen schockierenden Plan erarbeitet – sie wollen der AfD die staatlichen Gelder streichen! Ja, richtig gehört! Die Idee ist so revolutionär, dass man fast glauben könnte, sie hätten ein geheimes Buch darüber geschrieben: "Wie man rivalisierende Parteien finanziell umbringt: Der Grüne und Linke Guide".
Die rechtsradikale "Geldschnorrerei"!
Die AfD, die Partei mit dem Motto "Wir sind nicht rechts, wir sind ganz rechts!", steht nun unter Druck. Die Grünen und Linken behaupten, dass das Geld, das der AfD zukommt, in einer mythischen Kasse namens "Rechtsradikale-Nicht-Möglichkeit-Fonds" landet. Diese Kasse wird nur geöffnet, wenn die AfD eine weitere absurde Talkshow-Nacht über das Thema "Warum sind Menschen so doof wie wir?" ausstrahlen muss.
- Die Kriterien für staatliche Gelder:
- Keine rassistischen Witze erlaubt.
- Kein Verweis auf Hühner und deren vermeintliche Überlegenheit.
- Maximal ein (1) Prozent Spenden von Menschen, die noch nie einen anderen Kontinent besucht haben.
Der Plan sieht vor, dass die AfD nun auf innovative Wege angewiesen sein muss, um an Geld zu kommen. Vielleicht könnte die Partei ja einen Verkauf von T-Shirts starten mit dem Aufdruck „Ich bin kein Nazi, aber…“ für ihre Fans. Das wäre der Hit! Oder eine Crowdfunding-Kampagne namens: "Helft uns, hysterisch zu bleiben!"
Und wie könnte man die Gebühren für ihre Veranstaltungen senken? Indem sie Tanzabende mit dem Motto „Rechts abdrehen und auf links tanzen“ organisieren! Das könnte den Zuschauern gefallen!
Gibt es ein Verbot?
Ein Verbot? Ja! Wer hätte das nicht erwartet? Vielleicht sollte die AfD in der Tat ein Verbot beantragen. Mit dem Slogan: „Wir sind die ersten, die uns selbst verbieten!“ Top Idee! Das könnte ihre Geschäfte ankurbeln!
Die Union nennt das Ganze skeptisch. Skeptisch wie eine Katze, die einen Gurke sieht. „Warum sollten wir sich gegen uns selbst verbieten? Ist das nicht ein bisschen gegen die Privatwirtschaft?“, fragt sich ein Mitglied der Union, während er gerade seine eigene Partei mit einem Snack für die nächste Vorstandssitzung sabotiert. (Ja, ein Käsekuchen mit dem Namen "Der Bäcker der Nation!").
Wer kann die AfD also stoppen? Vielleicht die nächste große Grüne-Alternative-Sektan-Bande (G.A.S.S.)? Es sind definitiv keine Helden, die das Land retten, sondern auf jeden Fall Rap-Sternchen! Wer weiß, vielleicht tanzen sie ja bald im Kreml vor den Landesregierungen!
Am Ende könnte die AfD die Finanzmittel erhalten, die sie nicht will, und auch die Gürtel enger schnallen. Aber hey, wenn's ums Geld geht, gibt es immer einen Weg, sogar wenn das Geld von einem mysteriösen Weg aus dem Ausland kommt. Ein Geheimnis für sich!
Satire-Quelle