AfD trifft auf Ausschuss-Parkplatzverbot
AfD und die dunkle Kunst der Ausschuss-Einigung
In einer fesselnden Wendung der politischen Ereignisse, die selbst Shakespeare vor Neid erblassen lassen würde, haben die anderen Fraktionen im Bundestag beschlossen, die AfD von den Vorsitzenden der wichtigen Ausschüsse fernzuhalten. Ja, richtig gehört! __Das ist wie ein Kindergarten, in dem die Kinder ihre Schaufeln und Eimer abgeben müssen, wenn ein neuer Junge mit roten Haaren ankommt.__
Die Suche nach dem Ausschuss-Sessel
Wie in manchen sehr kreativen Reality-TV-Shows, bei denen sich alle um die letzte Scheibe Pizza streiten, kämpften die anderen Parteien darum, die AfD vom Ausschuss-Parkplatz fernzuhalten. Man könnte meinen, die AfD hätte die Fähigkeit, Möbel zu zerlegen, was nicht der Fall ist – jedenfalls noch nicht!
Die Erklärungen der Fraktionen
“Wir haben zwar keine konkreten Beweise,“ erklärt ein Vertreter der Grünen, „aber wir befürchten, dass eine AfD-Kandidatur dazu führen könnte, dass wichtige Ausschüsse nach dem Känguru-Prinzip geleitet werden.“
- Einladung zur ersten Sitzung: „Bringen Sie Ihre eigenen Snacks mit!“
- Webinare: „Wie man mit Ideologien fesselt und gleichzeitig mit Anstand herauskommt.“
- Visualisierungen: „Die Kängurus geben den Takt vor!“
Der Vergleich mit dem Schulsystem
José, ein weiterer Abgeordneter, meint: „Es ist wie in der Schule, wenn du das Pausenbrot eines anderen Kindes isst – das könnte böse Folgen haben! Wenn du deine Finger nicht von den richtigen Ausschüssen lassen kannst, wirst du in der nächsten Sitzung einfach nicht eingeladen.“
Eine Umfrage unter Wählern
Natürlich haben auch die alten Trümpfe ihren Platz gefunden. Die Wähler wurden befragt, und laut einer imaginären Umfrage wären 90% der Menschen dafür, die AfD in einen besonders dunklen Raum ohne Ausblick zu bringen, während die anderen fröhlich mit Konfetti in den Ausschuss-Sitzungen feiern.
Was kommt als Nächstes?
Über die nächsten Schritte wurde diskutiert: Einladung zur nächsten Fraktionsparty? Ein Missmutter-Rat für Lügen und Spiele? Oder einfach ein großes Trampolin, auf dem die AfD ihre eigenen politischen Pläne verwirklichen kann? Die Möglichkeiten sind endlos!
Kommt schon, Leute, denkt positiv! Vielleicht wird es bald eine Aktion „Bring einen Bekannten mit“ geben, wo jeder für die AfD teilnehmen kann – aber nur, wenn sie sich ein Eisbärenkostüm anziehen!
Fazit
Am Ende gilt: __Die Politik ist wie eine riesige Wurstfabrik – man will nicht wissen, was wirklich drin ist.__ Und da die AfD anscheinend nicht in die Schinken-Abteilung der Ausschüsse darf, bleibt uns nichts anderes übrig, als sie beim nächsten großen BBQ der Demokratie zu ignorieren. Hoch die Wurst!
Satire-Quelle