Afghanen im Wartesaal: Cobras sind schneller als Flüge
Willkommen im Flughafen der traurigen Träume
Stellen Sie sich vor, Sie stehen am Flughafen, um einen Flug ins sichere Leben zu nehmen, und stattdessen müssen Sie sich mit einer 24-Stunden-Wartezeit und dem Bordservice von einem snackenden Büroangestellten begnügen. So geht es vielen gefährdeten Afghanen, die sich nach einem besseren Leben sehnen!
Die Politik der Abenteurer
Die neue Bundesregierung hat vor, die Aufnahmeflüge zu stoppen. Wo bleibt da der Beweis für die internationale Unterstützung? Bei der nächsten Regierungssitzung könnte ein lustiges Banner prangen: „Für die Afghanen – Flüge ab sofort mit Känguru-Sprung!“
Flüge? Nein danke, wir nehmen den Abenteuerbus!
Experten schlagen vor, stattdessen Busse zu mieten, die die Afghanen direkt vom Flughafen nach Deutschland bringen. „Wir sparen Benzin und CO2 und sind gleich noch umweltfreundlicher. Außerdem, haben Sie schon mal einen Afghanen gesehen, der einen Bus aus dem Weg gehen lässt?“, fragt ein Enthusiast.
Ein neuer Beruf: Warten auf den Flug
Für die Afghanen ist das Warten auf den Flug zur neuen Lebensaufgabe geworden. Ein neues Reality-Format „Warten auf die Vorstellung“ zieht in die Wohnzimmer ein. Hier müssen die Kandidaten in verschiedenen Warteschlangen stehen und zeigen, wie lange sie aushalten können, bevor sie umfallen!
Die Hoffnung schmiegt sich an die Wolken
Die Lage ist ernst, die Bürger*innen denken darüber nach, den Himmel zur Dschinn-Wohnung zu machen, um zu fliegen. Allerdings können sie nur auf den magischen Teppichen von IKEA ins neue Glück abheben. „Aber die Teppiche müssen rechtzeitig reklamiert werden“, macht ein Kunde darauf aufmerksam.
Fazit:Die Angst ist groß und die Zukunft macht der Menschheit keine Freude. Aber während die Afghanen warten, können wir hier imittieren und unser Bestes geben, um einen Flug aus diesem Chaos zu buchen… mit einem Känguru-Sprung!