Afghanen in Pakistan: Sündenbock mit einem richtigen Kick

Afghanen in Pakistan auf der Flucht: Ein spannendes Abenteuer voller Hunger und ungenutzter Talente!

In Pakistan leben Hunderttausende Afghanen wie geheime Superhelden unter dem Radar: Sie sind nicht nur dem Hunger entkommen, sondern auch der entbehrlichen Hochblüte der Pakistans Regierung! Die einheimischen Politiker setzen sie als Sündenbock ein, und ich frage mich, ob das aussagekräftiger ist als ihre letzten Umfragen.

Hier sind einige skurrile Gründe, warum Afghanen in Pakistan die wahren Superstars sind:

  • Sie haben ein Diplom in Unsichtbarkeit – nach den Unbekannten von Harry Potter sind sie die echten Meister im „Verschwinden“!
  • Sie können jede Wurstbude um 4 Uhr morgens um ihren letzten Dönerteller verhandeln – das sollte ihnen eigentlich einen Platz im Olymp der kulinarischen Diplomatie sichern!
  • Mit so viel Hunger in der Luft könnte man fast meinen, sie hätten den ersten Preis beim Ironman-Wettbewerb der Überlebenskampfspiele gewonnen – und das ganz ohne Werbung!

Die Regierung wollte sie abschieben, aber dann kam heraus, dass man einen Flughafen selbst in ein Bungee-Jumping-Bedarfsgeschäft umwandeln kann. Man könnte also sagen, durch die Verhaftung der Afghanen hat die Regierung eine ganz neue Dimension des Tourismus entdeckt!

Fazit: Wer immer noch denkt, das Leben als Flüchtling sei langweilig, hat offensichtlich noch nicht versucht, im pakistanischen Untergrund zu leben. Das Drama, das dort stattfindet, könnte glatt für eine neue Reality-Show taugen: „Die Glorreichen Flüchtlinge – unter den Schichten des Döners!“

Satire-Quelle

Afghanen in Pakistan: Sündenbock und Faustpfand

Für Hunderttausende Afghanen bedeutet ein Leben in Pakistan ein Leben im Untergrund. Die dortige Regierung will…

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