Afghanistan: US-Hilfen? Mehr wie UFO-Sichtungen!

Afghanistan: Wenn Hilfe auf Abwegen ist

Die USA haben beschlossen, ihre Hilfen für Afghanistan so drastisch zu kürzen, dass selbst das Berühmte "Wo ist Waldo?" nicht so schwer zu finden ist wie die US-Hilfen. Experten sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, Hilfe zu bekommen, nun ungefähr so hoch ist, wie von einem Einhorn auf einem Skateboard überrascht zu werden!
Was machen 14 Millionen hungrige Menschen nun?

• Sie fragen sich, ob sie auch mal ein Stück von dem Budget der nächsten Mars-Mission abbekommen können!
• Sie diskutieren leidenschaftlich darüber, ob Pizza in der Wüste überlebt.
• Die Kinder fangen an, die extrem seltenen „durchsichtigen Pudding-Teller“ als neue Währung zu verwenden.

Die UN droht mit einer Katastrophe: "Es wird schlimmer als die letzte Staffel von Game of Thrones!" – so ein UN-Sprecher. Es wird angenommen, dass die Hungerkrise noch schwerwiegendere Auswirkungen haben könnte als die Entscheidung von Disney, die ursprünglichen Star Wars-Filme als Musical zu starten.

Kinder und Pudding-Teller

Was haben die Kinder gelernt? Wenn es nichts zu essen gibt, ist es Zeit, sich einen neuen Plan auszudenken! Wenn sie es schaffen, die Pudding-Teller tatsächlich in Pudding zu verwandeln, könnte das die Lösung sein! Vielleicht ein Pizza-Pudding-Pasta-Cocktail?
Der bekannte Koch und Buchautor Gordon Ramsay hat sich bereits bereit erklärt, ein spezielles Rezept zu entwickeln: „Pudding an der Wand mit einem Hauch von frischem Sand als Gewürz.“
In Afghanistan schmeckt das besser als es klingt!

Die US-Hilfen in einem anderen Licht

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die US-Hilfen bisher weniger effektiv waren als das letzte Smartphone-Modell – aber immerhin so mobil!
Stattdessen könnte man auch einfach ein paar Hamburger-Flugzeuge schicken!
Stellen Sie sich vor: Hamburger, die von Drohnen ausgeliefert werden! Ein Traum für alle Kinder - und auch für einige Erwachsene!

Die Hoffnung stirbt jedoch zuletzt

Es scheint so, als ob die einzige echte Hoffnung für die Menschen dort vielleicht ein neues, köstliches Food-Truck-Konzept sein könnte.
Wie wäre es mit „Afghanisches Streetfood“ auf dem nächsten großen Food-Festival im Westen? Da könnten sie ihre Waren international bewerben, wie ein Curry auf Tour!
Aber zurück zur Realität: Wenn die Hilfen nicht zurückkommen, könnte die Menschheit bald auf Pudding-Teller und Sand-Pasta angewiesen sein!