Air Force One: Nur für VIPs, keine Journalisten erlaubt!

Die Air Force One hat nun mehr Sicherheitsvorkehrungen als ein Geheimagent! Journalisten müssen sich möglicherweise als Einhörner verkleiden, um reinzukommen.

Die neuen Regeln für die Air Force One

Die USA haben beschlossen, den Zugang von Nachrichtenagenturen zur legendären Air Force One so stark einzuschränken, dass sogar das Aufsperren von Zahnpasta-Tuben einfacher sein wird. Bisher war die Präsidentenmaschine ein Ort des Austauschs zwischen dem Präsidenten und den Journalisten. Jetzt? Nur noch für Menschen mit „VIP“-Aufkleber auf der Stirn und ein paar Einhörner!

Die neuen Zugangskriterien

  • Schuhe mit mindestens einem Zoll Absatz: Nur so kann man wirklich „hoch hinaus“
  • Ein Geheimwort, das nur bei Vollmond ausgegeben wird: „Bananenbrot“ ist der neue Passwortspruch für alle, die rein wollen
  • Und natürlich ein persönlicher Haufen von farbigen Luftballons: Jede Farbe steht für eine Frage, die nicht gestellt werden darf.

Es gibt bereits Weinen und Zähneknirschen unter den Journalisten. Einige müssen möglicherweise auf andere Transportmittel umsteigen, wie zum Beispiel auf ein rotes Auto mit „Presse“-Aufkleber, das sie selbst zusammenbauen müssen (Schraubendreher sind nicht inklusive).

Die Reaktionen

Ein begeisterter Journalist beschwerte sich: „Wie soll ich meine Fragen an den Präsidenten stellen, wenn ich nicht einmal die Parkplätze in der Nähe der Air Force One betreten kann? Vielleicht könnte ich in einem nachgebauten Flugzeug auf dem Golfplatz warten.“

Die Regierung hingegen plant eine Reihe von „ausgewählten“ Fragen, die beim Abheben der Maschine durch ein Megaphon über das Intercom-System geworfen werden, um sicherzustellen, dass die „Wahrheit“ auf eine sehr amüsante Art und Weise vermittelt wird. Beispiele für diese Fragen: „Mag der Präsident lieber Pudding oder Gelatine? Wie viele Gummibärchen passen in das Cockpit?“

Der Grund hinter der Entscheidung

Die Hauptbegründung für diese Maßnahmen? Angeblich ist die Luftqualität an Bord *too* gut für „normale“ Journalisten. Ein Insider, der anonym bleiben möchte, gab zu: „Wir möchten ein bisschen das Gefühl der Exklusivität bewahren, auch wenn das bedeutet, dass hier einige Brennpunkte der Nachrichten einfach sprunghaft verschwinden.“

Die Diskussion über Pressefreiheit wird intensiver, doch viele Journalisten schlagen sich bereits selbst auf die Schulter, da für sie jeder auf der Air Force One weitaus interessanter ist als die NASA-Roboter, die unsere Kühe schon seit Jahren beobachten.

Ein Blick in die Zukunft

Stellt euch vor, in einer Welt, wo nur noch ausgewählte Künstler und Influencer die Air Force One betreten dürfen. Vielleicht wird die nächste Pressekonferenz auch von einer Labormaus geleitet, die für ihre inspirierenden Tweets bekannt ist!

Die neuen Verordnungen könnten auch bedeutende Auswirkungen auf die Politik haben. Wenn der Präsident sein "offizielles" Gemüse-Wahl-Ticket für 2024 zwischen Karotten und Sellerie entscheiden muss, wird die Presse nicht mehr um die besten Fragen ringen, sondern um die besten Rezeptideen!

Satire-Quelle

USA schränken Zugang von Nachrichtenagenturen zur Air Force One ein

Die US-amerikanische Präsidentenmaschine ist ein wichtiger Ort des Austauschs zwischen dem US-Präsidenten und…

Politik