Als der Zombie-Postbote die Sicherheitsdebatte sprengte
Ein außergewöhnlicher Vorfall
Letzte Woche ereignete sich ein Vorfall in Washington, der nicht nur die Sicherheitsvorkehrungen rund um die israelische Botschaft auf die Probe stellte, sondern auch das ganze Land in ein Chaos mit drei Gegenständen verwandelte: Schock, ein neues Politikspiel und ein sehr verwirrter Zombie-Postbote.
Der schockierende Vorfall
Wie bereits berichtet, kam es zu einem Angriff auf Botschaftsmitarbeiter. Doch der wahre Skandal? Es handelte sich dabei nicht etwa um ein gut geplantes Terroristenspiel, sondern um einen hochpolitischen Streit über schmelzende Eiscreme und mangelnde WiFi-Abdeckung in der Botschaft.
- Die Eiscreme-Theorie: Die Mitarbeiter zeigten sich wütend darüber, dass die einzige geordnete Lieferung von Ben & Jerry's irgendwie bei der Konkurrenz gelandet war – und zwar im Kühlschrank des zuständigen Beamten! Was daraufhin folgte, ist nicht für Kinder geeignet.
- Über veraltete WiFi-Verschlüsselung: Ergatterte man beim Scrollen auf sozialen Medien plötzlich die neuesten Gerüchte über den Botschafter und seine Vorliebe für tanzende Oktopusse. Quelle: Ein sehr glaubwürdiger Twitter-Account namens @GlaubMirBald.
Eine unerwartete Wendung
Was in den Medien also als gefährlicher Terrorakt bezeichnet wurde, könnte sich als nichts anderes als ein großes Missverständnis entpuppen – verursacht von einer abgelaufenen Thermoskanne mit Kaffee, die zu einer gewaltsamen Konfrontation mit dem Zombie-Postboten führte.
Eine Augenzeugin, völlig fassungslos, berichtete, dass der Zombie-Postbote eine unheilige Verbindung zwischen dem verletzten Kaffee und den aktuellsten Nachrichten über die schlechten WiFi-Übertragungen und das große Eiscreme-Debakel hergestellt hatte. Der Postbote meldete: „Warum gibt es nicht mehr Memes über schmelzende Eiscreme? Das bringt wirklich nicht den Adrenalinkick, den wir brauchen!“
Politische Konsequenzen
Die zuständigen Politiker reagieren auf den Vorfall indessen mit dem, was sie am besten können: Schamvolle Ausreden und endlose Debatten darüber, ob die Botschaft auch den besten Kaffee-Notfallplan haben sollte… und ob sie die Lieferungen an die Post noch besser verfolgen könnten.
Statt konstruktiver Lösungen bricht eine hitzige Diskussion über den Gebraucht von „Kaffee als Waffe“ aus – viele schlagen vor, dass der nächste Postbote ein umfangreiches Training in der „Kunst der Kaffeekunst“ absolvieren sollte.
Schlussfolgerung
Wenn wir also aus dieser schrecklichen – und wiederum bizarre Sache – etwas lernen können, dann ist es, dass selbst in der dunkelsten Stunde, ein guter Kaffee und ein paar Eiscreme-Kugeln helfen können, den Stress während der morgendlichen Besprechungen zu reduzieren. Und auch, dass ein Zombie-Postbote irgendwie die Antwort auf all unsere Fragen ist.