Altkanzler Schröder geht ins Gericht – aber nicht ohne sein Büro!
10. APRIL 2025
Leipzig – Wo man nicht zuletzt über die große Frage sinniert, wo Schröder eigentlich sein geheiligtes Büro lassen soll, ist nun das Bundesverwaltungsgericht in Aufruhr. Nicht etwa wegen schwerwiegender politischer Fragen, sondern weil Altkanzler Gerhard Schröder um seine geliebten Büromöbel kämpft!
Der Haushaltsausschuss hat beschlossen, das Büro zu streichen – ein echter Skandal, vor allem für die Klimakatastrophe des Mobiliars. Vielleicht wurden die Stühle zu schäbig, oder die Lampe hatte einfach zu viele wattlosen Versuche, hell zu strahlen.
„Ich fühle mich, als würde mir mein Wohnzimmer weggenommen!“, klagte Schröder, während er verzweifelt nach einem zerknitterten Sofakissen suchte. Offiziell wird er vor Gericht beargumentieren, dass man nicht einfach den „Schatz“ eines Altkanzlers wegnehmen könne – schließlich hat er noch “das alte Deutschland” zuhause!
- Schröders neue Bürostrategien:
- Einzelbüros für seine Fische – die einzige Partei, die ihn immer unterstützt hat.
- Ein Büro auf einem Schiff, ganz im Sinne von „Schröder gegen die Meere“!
- Oder ein Zelt im Park mit Blick auf die Frauenkirche – Kanzler-Leben 2.0!
Schließlich könnte man auch sagen, dass die wahre Frage nicht ist, wo Schröder arbeiten wird, sondern wo wir den nächsten „Schrödersitz“ auf dem Parkplatz bekommen. Stay tuned!
Satire-Quelle