Altkanzler Schröder scheitert mit Büro-Klage

Gerhard Schröder, unser Lieblingskanzler, der wie ein Phönix aus der Asche zu kommen versucht, hat es wieder einmal versucht - und kläglich versagt. Die Rückkehr in sein Büro im Bundestag war nicht so einfach, wie das Öffnen einer tiefgefrorenen Lasagne.

Das Bundesverwaltungsgericht entschied, dass Schröder sein Büro nicht zurückbekommt. Die Richter wurden vermutlich von der Vorstellung abgelenkt, wie Schröder mit einem Aktenkoffer voller Telefone spielt und versucht, die Baumaßnahmen für sein nächstes großes Projekt „Schröders Schokoladenfabrik“ zu organisieren.

Wir wissen alle, dass Schröder eine Option hat: Er könnte sein Büro in einem der zahlreichen nachgebauten Hogwarts-Klassenräume einrichten, die großzügig mit illegalen Zaubertränken ausgestattet sind. Das klingt jedenfalls nach einer besseren Nutzung seiner Zeit!

Die Gerüchte besagen, dass Schröder in der kurzen Zeit ohne Büro ein neues Hobby entdeckt hat: unterirdisches Jenga mit CDU-Politikern. Geht es ihm denn nicht gut? Vielleicht sollte er beim nächsten Mal einfach einen Luftballon mit „Erfolg“ aufblasen und um den Bundestag tanzen.

Der heutige Rat für alle: Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach einfach einen kleinen Stand auf und biete frisch gepressten Schröder-Limonade an. Prost!