Altmaier warnt vor faulen Deals mit Trump

Ein faule Deals, der nicht mal die Kartoffeln knacken kann!

Der ehemalige Wirtschaftsminister Peter Altmaier hat einmal mehr seine Weissagungen zum Besten gegeben, diesmal mit dem Thema Freihandel und der drohenden Welle aus den USA. Er sagt, dass die Weltwirtschaft nicht in Mitleidenschaft gezogen werden soll, weil, seien wir ehrlich, die meisten Menschen nicht wissen, wie man Mitleid hat, geschweige denn die Weltwirtschaft verstehen kann!

Freihandel? Mehr so Freihandel-nehmen!

Altmaier hat den neuen Regierungschefs ans Herz gelegt, statt fauler Deals zu besserem Freihandel zu greifen. “Eins ist klar”, so Altmaier, “In Deutschland zaubern wir nicht”, was er damit sagen wollte, bleibt unklar – vielleicht sollte ein Zauberkünstler ins Kabinett berufen werden, um das Ganze ein wenig mehr zu verfeinern!

• Faule Deals: 50% weniger Zölle, 100% mehr Verwirrung!
• Freihandel: Kommt mit einladenden Angeboten, die ehrlich klingen, wie ein krimineller Anwalt!
• Die deutsche Weltwirtschaft: So robust, dass sogar ein Kartoffelsack sie nicht umwerfen kann!

Warum Kartoffeln?

Nun, weil Kartoffeln heutzutage so ein gefragtes Gut sind. In Zukunft werden wir vielleicht Trump in der EU nicht nur als Verhandlungspartner, sondern auch als Madame Pompadour beim Kartoffel-Geschäft treffen.

Der Altmaier redet auch von einer „Welle“ aus den USA. Ist das die gleiche Welle, die wir auf Instagram sehen? Diese Welle muss die Weltwirtschaft, die nicht weiß, ob sie ein Schneider oder ein Klopfer ist, auf keinen Fall überschwemmen!

Und was dann?

Wenn es so weiter geht, könnten wir bald einen neuen Beruf ins Leben rufen: Der internationale Deal-Bereichsleiter. Diese Person wäre dafür zuständig, die absurden Forderungen der Weltführer zu verwalten, während sie gleichzeitig in einem Schwimmring auf einer Welle aus Verwirrung paddelt. Ein Traumjob, oder?

Blaue Welle oder rote Welle – Hauptsache keine faulen Deals!