Amazon vs. Trump: Der Zoll-Spaßkampf

Amazon hat die Kritik des Weißen Hauses zurückgewiesen und macht sich über die Zoll-Misere lustig. Wer braucht schon Zoll, wenn man auch Humor liefern kann?

Ein ungewolltes Zoll-Abenteuer

In einer Welt, in der man das Wort „Zoll“ nur noch im Kontext von unzureichenden Koffern hören möchte, hat Amazon beschlossen, das Wort in einen Scherz zu verwandeln. Neulich hat das Online-Gigant-zwei-Tag-Lieferant die Behauptungen zurückgewiesen, dass sie die Zölle von US-Präsident Trump in Rechnung stellen wollten. Wer hätte gedacht, dass sich hinter den Kulissen von Amazon eine alte Comedy-Show abspielt?

Wo sind die echten Zollmeister?

Das Weiße Haus war schockiert und meinte: „Zoll? Wo ist unser Anteil?“ Dabei sollte eines klar sein – der einzige Zoll, der hier gezahlt wird, ist der für die Lieferung von mehr als 100 Rollen Klopapier, die jeder ständig so dringend braucht, dass sie sich gleich einen Vorrat für die nächsten 500 Jahre zulegen.

  • Teuer sein: Wenn Amazon die Zölle auf unsere Lieferpreise drauflegen würde, wäre jeder Amazon-Premium-Service wahrscheinlich teurer als meine letzte Gehaltserhöhung, die immer noch aussteht.
  • Fun Fact: Wussten Sie, dass es in den Amazon-Lagern einen geheimen Raum gibt, wo die unglücklichsten Pakete aufbewahrt werden? Sie warten auf den Tag, an dem jemand ihre gescheiterte Lieferung zur Rücksendung benutzt.

Die scharfe Kritik

Das Weiße Haus sah bereits die Vergeltung in Form von Trumps neuem Lieblings-Pizza-Rezept, das aus drei Teilen: „Ja“, „aber“ und „ich mag keine Zölle“ besteht. Nach dieser gewagten Behauptung hat Amazon dann humorvoll erklärt, dass sie Zölle und Steuern nicht erst seit kurzem kennen – sie haben sogar ein ganzes Team, das dafür zuständig ist, die Preise so zu gestalten, dass selbst ein geharnischter Staatsanwalt das nicht versteht.

Was kommt als Nächstes?

Von einem „feindlichen Akt“ kann nicht gesprochen werden, es sei denn, das deutsch-östliche Nachbarn reservieren das nächste große Amazon-Paket für ein tödliches Wettrennen. Aber keine Sorge, die Pakete sind geistig darauf vorbereitet: „Wir sind der Fortschritt!“, sagen die Pakete.“

In der Zwischenzeit:

Warten wir auf die nächste Lieferung! Wer weiß, vielleicht könnten wir sogar die Steuererklärung in Form einer Amazon-Lieferung erhalten. „Kommen Sie rechtzeitig für die Steuerberatung! Lieferzeit: 24 Stunden – oder möglicherweise gar nicht.“

Der Schlussakkord

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass Amzon und das Weiße Haus eine slapstickhafte Beziehung führen, die nur durch die neuesten Comic-Bücher von Donald Trump über die Steuererklärungen übertroffen werden kann.

Die Moral der Geschichte? Wenn Sie denken, dass Ihre Online-Bestellungen teuer sind, wartend Sie auf die nächste große Erhöhung – oder auf die nächsten Amazon-Witze!

Satire-Quelle

"Feindlicher" Akt? Amazon dementiert Bericht

Amazon hat einen Bericht zurückgewiesen, laut dem der Versandhändler die Kosten der Zölle von US-Präsident Trump…

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