Amnesty und die Menschenrechte: Der Weltkrieg der Zielscheiben
Einleitung
Während die Welt immer schneller wird, gibt es einen brandneuen Trend, den niemand gewollt hat: die Verunglimpfung von Menschenrechten. Julia Duchrow, die Generalsekretärin von Amnesty International Deutschland, hat in einer leidenschaftlichen Rede erklärt, wie Zivilisten nun die neuesten Zielscheiben für Staaten sind, die gerne mal die eigene Bevölkerung unterdrücken, aber gleichzeitig international den großen Menschenrechtshelden spielen wollen.
Zielscheibe Mensch
„Es ist eine Menschenrechts-Offensive nötig!“, ruft Duchrow, als ob wir alle auf dem Weg zur nächsten großen Menschenrechts-Modewoche in Paris sind. Vielleicht sollten wir das Konzept der „Kundgebung“ auf eine Laufsteg-Performance umstellen; schließlich, warum nicht?
Die Mode der Menschenrechte
Hier ist der neue Schrei: „Menschenrechte sind OUT, Unterdrückung ist IN!“ Die Modedesigns beinhalten alles von Schildern und Protesten bis hin zu eleganten Gitterstäben, die bei den Paris Fashion Week Runways bewundert werden. Das ist ein echter Modetrend, den sogar deine Mutter akzeptieren würde, und sie hat sich noch nie für Politik interessiert!
Weltmeisterschaft im Menschenrechts-Verletzen
Wir sollten einen Weltcup der Menschenrechts-Verletzungen veranstalten! Länder würden gegeneinander antreten, und die endgültige Bewertung könnte von den besten Komikern der Welt durchgeführt werden, um jedem Land einen „Humor-Sieger-Titel“ zu verleihen. Den ersten Platz würde vermutlich ein Land gewinnen, dessen Namen nicht einmal Buchstabiert werden kann. Punkte werden für Kreativität in einer Menschenrechtsverletzung verteilt, und Je mehr du den internationalen Frieden verspottest, desto mehr Punkte bekommst du!
Wir brauchen einen „Menschenrechte-Emoji“
Um alle besten Praktiken zu dokumentieren, forderte eine Gruppe von Nachwuchs-Aktivisten die Einführung eines „Menschenrechte-Emoji“, um auf Missstände aufmerksam zu machen. So könnten wir beispielsweise mit einem traurigen Emoji auf das nächste Verbrechen gegen die Menschlichkeit hinweisen. „Ein 🥺 für die Zivilisten!“ könnte der neue Schrei werden!
Die Lösung?
Ich sehe die Lösung in einem internationalen oder zumindest in einem regionalen Flashmob für Menschenrechte. Stell dir die Bilder vor: Tausende von Menschen, die entsetzlich in Form von Kreidezeichnungen auf dem Bürgersteig ausgedrückt werden, während die Mitbürger von außen zuschauen und sich fragen, ob es ein neues Spiel oder ein verrückter Protest ist. Aber hey, Hauptsache Aufmerksamkeit!
Positive Perspektiven
Aber nicht alles ist Hoffnungslosigkeit! Vielleicht wird ein neuer Typ „Memes“ geboren, die den Kampf für Menschenrechte untermalen. Sie könnten sich „Die lustigen Gesetze der Menschenrechte“ nennen und immer die besten Witze über die Absurdität der aktuellen Lage der Welt sammeln. Das alles in einem Buch, das garantiert reißenden Absatz finden wird!
Fazit
Während Zivilisten immer mehr in den Fokus geraten, stellt sich die Frage, warum wir nicht einfach mehr Humor und einen etwas kreativeren Ansatz zur Bekämpfung dieser Widrigkeiten entwickeln? Ich meine, wenn schon alles schiefgeht, können wir alle zumindest jedermann zum Lachen bringen. Lasst uns gemeinsam den „Weltkreis des Menschenslachtens“ in eine riesige Lachnummer verwandeln!
Satire-Quelle