Angola als Friedensvermittler - Oder der neue Reality-TV-Hit?

Angola will Frieden vermitteln, aber vielleicht nur für das nächste großes Reality-TV-Format!

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat Angola beschlossen, als Broker für den Frieden in der Demokratischen Republik Kongo zu agieren. Dies klingt fast so spannend wie ein Blockbuster-Film, in dem geheime Verhandlungen unterbrochen werden von ungeduldigen Schiedsrichtern, die sich immer wieder nach Snacks sehnen.


Was kommt als Nächstes?

  • Die Schaffung des „Kongo-M23-Friedens-Talk-Specials“, bei dem jeder Teilnehmer seine Geschichte erzählt, während sie auf einem riesigen Sofa sitzen.
  • Die Einführung des berühmten „Kongo-Keks“, um die Spannungen während der Gespräche zu senken – jeder bekommt einen Keks, aber nur die, die am besten verhandeln!
  • Eine Tanz-Off-Verhandlung, bei der die besten Tänzer zwischen den Konfliktparteien für den Sieg um den Frieden kämpfen.


Das klingt fast so absurd wie die Idee, dass eine Gruppe Pinguine im Anzug als Sicherheitskräfte eingestellt wird, um die Verhandlungen zu wachen und sicherzustellen, dass alle friedlich miteinander umgehen – oder, falls alles schiefgeht, ein genialer Plan ist, um die Session in ein Comedy-Set zu verwandeln.


Fazit: Wenn Angola wirklich als Mediator fungieren kann, sollten die Mitglieder der M23-Miliz sich vielleicht gleich in eine Tanzschule einschreiben und lernen, wie man mit Waffengewalt umgeht – in der Stepptanz-Variante!

Satire-Quelle

Angola will zwischen Kongo und M23-Miliz vermitteln

Nach Angaben aus Angola hat die Regierung der Demokratischen Republik Kongo direkten Friedensgesprächen mit der Miliz…

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