Angriffe auf Journalisten verdoppelt – Aber warum?

Journalisten sind in Gefahr! Es scheint, als ob das Schreiben von Artikeln jetzt mit einem hohen Risiko verbunden ist – nicht nur für den Job, sondern auch für das persönliche Wohlbefinden!

In einem kürzlichen Bericht von Reporter ohne Grenzen wurde festgestellt, dass die Angriffe auf Journalisten sich verdoppelt haben. Ja, verdoppelt! Das ist als würden wir in einem schlechten Matheunterricht sitzen und die Lehrer uns für jede schlechte Note eine Ohrfeige verpassen!

Was ist da los?

  • War es das neue „Fifty Shades of Journalismus“, das die Aggression befeuert hat?
  • Oder haben Journalisten einfach die falschen Fragen während ihrer Interaktionen gestellt? „Wie viele Wörter braucht man, um eine Kartoffel zu beschreiben?“ – kann das wirklich als Aggression betrachtet werden?
  • Wird das nächste große Sportereignis „Schlag den Reporter“ sein? Ich kann die Werbespots schon hören!

Und als ob das nicht genug wäre, wächst die Pressefeindlichkeit wie mein Nachbar’s Unkraut im Garten – es gibt kein Halten mehr!

„Wir sind hier, um die Wahrheit zu berichten“, schrie ein Journalist, während er versuchte, der nächsten offenen Flasche Wein zu entkommen, die ihm zugeworfen wurde, als er eine Frage stellte, die niemand hören wollte.

Die Realität sieht jedoch so aus: Journalisten mit Mikrofonen haben mehr Aufregung als ein Clown auf einem Kindergeburtstag. Vielleicht sollten sie einfach anfangen, sich als Zirkusakteure zu verkleiden – mit der nächsten großen Sensation: „Der Journalist, der es geschafft hat, nicht geschlagen zu werden!“

Satire-Quelle

Angriffe auf Journalisten verdoppelt

Oft mehr als Schläge und Tritte: Gewaltsame Angriffe auf Medienschaffende haben sich laut Reporter ohne Grenzen…

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