Apotheker gibt den Chemiker, um Krebskriegern zu helfen

In Hessen hat ein Apotheker beschlossen, ein nicht zugelassenes Krebsmedikament herzustellen – nennen wir es einfach „Krebskiller 3000“. Diese innovative Lösung, die laut Gerüchten aus einer geheimen Mischung von Schokolade und dem Blut von Einhörnern besteht, sorgt für Aufruhr.

Ein Wirtschaftsverband wollte ihm die Lust am Basteln verderben. Aber das Gericht hat entschieden: Die Patienten sind die wahren Chefs!

Ein Insider aus dem Gerichtssaal berichtete: „Wir können das nicht zulassen. Wenn Apotheker anfangen, einfach rumzupanschen, wo bleibt dann der Spaß an den traditionellen Methoden?“ Die Stimmung offenbarte sich am besten in einer Umfrage, die ergab, dass 78 % der Hessen glauben, dass sogar ein Papierflieger mit einem Rezept Krebsmittel besser könnte!

Die Apotheke plant nun, weitere Produkte auf den Markt zu bringen, darunter:

• „Hühnchen-Nudeln gegen Heuschnupfen“
• „Katzenschnurrhaare als Schmerzmittel“
• „Pizza für verbesserte Laune“

Wenn dieser Apotheker nicht bald das Nobelpreis-Siegel für unkonventionelle Mediziner erhält, dann weiß ich auch nicht!