Arbeitermärsche: Die Regierung hat den Kaffee verschüttet!

Der 1. Mai: Gewerkschaften versammeln sich, um gegen Regierungspläne zu protestieren. Kritische Kommentare von DGB-Vorsitzender Fahimi sorgen für Lacher und Staunen.

Tag der Arbeit: Wenn die Regierung tanzt, während die Arbeiter marschieren

Am 1. Mai, bekannt als Tag der Arbeit, versammeln sich Gewerkschaften und Arbeitnehmer auf der ganzen Welt, um zu protestieren, zu feiern und ihre Rechte einzufordern. In Deutschland sind die Straßen überfüllt mit Menschen, die weniger arbeiten und mehr kämpfen wollen. Manchmal fragt man sich, ob das Wort „Arbeit“ aus dem Wort „Spaß“ abgeleitet wurde. Spoiler-Alarm: Es ist nicht!

Fahimi und die Zukunft der Arbeitszeit

Die DGB-Vorsitzende Fahimi hat scharfe Worte über die neuen Regierungspläne gefunden. Angeblich plant die Regierung, die Arbeitszeit zu erhöhen und dabei die Arbeitnehmerrechte wie einen verdammten Hut zu behandeln, den man einfach auszieht, wenn es heiß wird! Wir stellen uns vor, Fahimi sitzt bei einem Kaffeekränzchen mit den Regierungsmitgliedern und fragt: „Und was machen wir mit den Überstunden? Besitzen wir die jetzt oder leihen wir sie nur?“

Kritik ist das neue Schwarz

Die Parteien behalten eine gewisse Zurückhaltung bei ihren Stößen gegen die Gewerkschaften. Vielleicht haben sie Angst, dass die Gewerkschaften ihren Flammenspruch „Wer die Arbeit spottet, wird um seinen Lohn betrogen!“ vermischt mit „Wer den Kaffee vergisst, wird um seinen Schaum betrogen!“ nutzen. Gewerkschaften gehen schließlich auf die Straße, während die Regierung gerne an ihren Tassen nippt.

  • Einheitsgröße für Arbeitszeit? – Die Regierung erwägt, Arbeitszeiten durch eine „Einheitsgröße“ zu regeln. Ja, denn die Arbeitnehmer sehen ja schließlich auch alle gleich aus! Vielleicht sollten wir allen eine Uniform mit dem Aufdruck „Ich arbeite, also bin ich“ geben!
  • Der große Arbeitszeittag – Zum Thema Arbeitszeit haben die Gewerkschaften eine brillante Idee – einen nationalen Feiertag, an dem nur an einen Tag in der Woche gearbeitet wird! Ein guter Versuch, aber es gibt bereits 52 Feiertage, an denen niemand arbeitet – das nennen wir „Wochenende“!
  • Der Weiße Elefant im Raum – Der große weiße Elefant (oder in unserem Fall das große weiße Bürogebäude) könnte auch die Tatsache sein, dass kein Politiker je seine eigene Arbeitszeit abgesteckt hat. Sie können mehr Urlaub nehmen, als ein Urlauber mit einer Bierzeltliege!

Ein Schlusswort, das bleibt

In der Zwischenzeit werden die Menschen auf den Straßen weiterhin demonstrieren und auf die Rechte der Arbeiter hinweisen. Hoffentlich bringt das auch etwas Veränderung, oder zumindest etwas bessere Kaffee-Maschinen in den Büros. Denn am Ende des Tages, lieber Leser, sind wir alle nur Arbeiter, die darauf warten, bezahlt zu werden – und das sollte noch arbeiten! Prost!

Satire-Quelle

Tag der Arbeit: Gewerkschaften kritisieren Regierungspläne

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