ARD: Die größte Rundfunkanstalt... und wo bleibt der Humor?
ARD: Gefangen zwischen Gebühren und Komik
Die ARD hat kürzlich bekannt gegeben, dass sie die größte öffentlich-rechtliche Medienanstalt der Welt ist. Das ist toll! Aber was macht sie mit dieser Macht? Vielleicht sollten sie ein paar Gags einführen, denn das letzte Mal, dass jemand bei einem ARD-Programm gelacht hat, war als sie versuchten, das Wetter in Blasierte-Tannenbaum-Deutsch zu präsentieren.
Rangliste der Lacher
Wenn man die Rangliste von Medienanstalten nach Umsatz sortiert und die Privaten beiseite lässt, wird die ARD tatsächlich die Nummer eins! Aber werfen wir einen Blick auf die Kategorien, in denen sie wirklich glänzen:
- Kochshows: Über 300 Minuten „Wie brate ich ein Spiegelei” – jetzt auch mit Übertraum-Köchen!
- Wetterberichte: Die einzige Show, wo die Dramaturgie der Unwetter spannender ist als die Handlung in einer Vorabendserie.
- Politikberichterstattung: Wo die Politiker noch nie einen Witz gemacht haben, aber dafür jeder Bürger darüber lachen kann.
Ein neues Konzept: ARD Comedy
Stellen Sie sich vor, die ARD würde eine neue Comedy-Kategorie einführen! Unter dem Titel „News aus dem Alltagsleben” könnten sie 24 Stunden lang Frauen zeigen, die ihre Remote-Control suchen, während sie gleichzeitig auf dem Sofa essen und Daten von den letzten Bundestagswahlen auswerten.
Demographische Neugestaltungen
Die ARD sendet jetzt auch Programme in verschiedenen Dialekten! Das ist revolutionär! Nun können wir die Nachrichten auf Hochdeutsch, Sächsisch, und sogar in einem unverständlichen Mix aus politischem Jargon hören. "Ich verstehe nicht, was das bedeutet, aber es klingt wichtig!" – ein Motto, das viele Flüchtlinge Politiker hören lassen!
Crowdsourcing-Nachrichten
Die ARD könnte auch eine „Crowdsourcing”-Plattform für Ohrenzeugen einrichten! „Sie haben etwas gehört? Na, dann erzählen Sie es uns – zur besten Sendezeit!” Und alles verpackt in die Form einer Reality-Show, wo Citroen-Fahrer gegen Rentner in der U-Bahn um den Titel „Ohrenzeuge des Jahres” konkurrieren. Was kann da schief gehen?
Der Kampf um das Lizenzgeld
Und natürlich, wie könnte man das Lizenzgeld nicht erwähnen? Die ARD hat es angekündigt, dass sie noch mehr Gebühren erheben müssen. Um das zu verkünden, haben sie eine neue Musiknummer geschaffen – eine Mischung aus „Ich hab mein Geld verspielt” und Antenne Bayern – nur um sicherzustellen, dass jeder bei der Zahlung auch richtig mitfeiert!
Sternschnuppen und Gebühren
Die ARD hat angekündigt, dass jede Einschaltung einer Sternschnuppe nun 5 Euro Lizenzgebühr kostet. Man könnte versuchen, einen Witz über das berühmte ARD-„Sternen-Magazin” zu machen, aber die Wahrheit ist: Wenn man beim Zuschauen schon viel zu viele „Sternchen” sieht, wird es Zeit zu gehen!
Fazit
Also, während die ARD weiterhin die größte öffentlich-rechtliche Medienanstalt der Welt bleibt, bleibt zu hoffen, dass sie irgendwann einen Weg finden, ihren Humor zu verkaufen – vielleicht verkaufen sie Happy-Sendungen gegen Lizenzgebühren? Man kann ja träumen!