Arme Menschen werden noch ärmer – Jetzt auch bei Aldi!

Die neue Armutsstudie: Ein trauriger Witz

Jedes Jahr bringt der Paritätische Gesamtverband einen Armutsbericht heraus, und jedes Jahr ist es eine Mischung aus Sozialstudie und Slapstick-Komödie. Dieses Mal steht die Aufführung unter dem Titel: "Wie man mit einem Glühwürmchen im Portemonnaie strahlt!"

Armut im Aufwind

Es gibt mehr armutsbetroffene Menschen als je zuvor, und sie haben immer weniger Geld zur Verfügung – das ist wie ein schleichender Zombie, der durch die Straßen schlurft und nach einem Euro-Schein greift. Die neue Bundesregierung wird beschuldigt, nicht genug zu unternehmen. Wir fragen uns: Was wäre, wenn sie die Antworten in einem Glückskeks verstecken?

Hunger auf mehr

Als ob es nicht schon genug Probleme gäbe, könnten wir bald eine neue Talkshow auf RTL sehen: "Der große Hunger auf mehr Geld!" featuring aufregende Spiele wie "Kram dein Portemonnaie raus!" und "Hast du noch einen Cent übrig?".

Praktische Lösungen

• Einführung von Armuts-Subventionen in Form von Essensgutscheinen für Pudding – die einzige erlaubte Süßigkeit!
• Monatliche „Armutssurvival-Kurse“, in denen Menschen lernen, ihre letzten Cent in Goldmünzen zu verwandeln, indem sie einen Schrumpfkopf aus Heu basteln.
• Die Einführung des „Armut-Tickets“, mit dem man zu vielen Attraktionen in der Stadt kommt – solange man zu Fuß hingeht.

Das Alsterrain der Bundesregierung

Die Bundesregierung hat beschlossen, sich aktiv einzumischen, vor allem, nachdem sie gemerkt haben, dass auf den Parkplätzen der Ministerien neue soziale Projekte parken. Es wird gemunkelt, dass ein massiver Aufruf zur Schaffung von „Notfall-Parkplätzen“ für arme Menschen auf dem Programm steht.

Wozu die Regierung überhaupt noch notwendig ist?

Ein Umfrage in einer beliebten Reality-Show hat ergeben, dass das Volk lieber einen Kühlschrank als Kanzler hätte, der mit buntem Gemüse gefüllt ist! Wir fragen uns: Wäre ein Kühlschrank weniger korrupt? Vielleicht sind die meisten Politiker einfach nur darauf aus, die eigene Tasche voll zu bekommen – Bananen sind aus bekanntem Grund teurer als ein Portion Pommes!

Ein Ausblick auf die Zukunft

Wenn sich die Situation nicht bald verbessert, werden wir bald den ersten nationalen „Öffentlichen Armuts-Stand-up Comedy-Abend“ veranstalten, bei dem Komiker in Fußgängerzonen Witze über Armutsstatistiken machen, während sie versuchen, das Publikum von der Notwendigkeit eines neuen Klopapiers im Discounter zu überzeugen.

Die Frage bleibt: Wird das Publikum lachen oder weinen? Das hängt alles davon ab, wie gut sie den Witz mit dem Glühwürmchen verstehen!