Armut in Bremen: Doppelt so häufig wie in Bayern!
Willkommen in der Bremer Armuts-Olympiade!
Laut dem neuesten Bericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes hat Bremen die goldene Medaille für Armut gewonnen! Ja, Sie haben richtig gehört! Die Hansestadt hat die Armut angehoben und ist nun doppelt so häufig in der Krise wie Bayern. Während in Bayern das Bier fließt und die Brezeln rollen, muss Bremen sein Geld zusammenkratzen, um ein Laugenbrötchen zu kaufen.
Warum ist das so?
Im Süden greift die Polizei nur ein, wenn jemand beim Oktoberfest einen Steinschloss gewinnt, während im Norden die Armut mit Pudding und Pommes zur Kasse bittet. Die Bremer haben so viel Armut, dass sie eine „Suppe der Armen“ erfunden haben – bestehend aus Wasser, Zwiebeln und einer großen Portion Hoffnung!
Armutsbewältigung: Unlösbare Rätsel!
Bremen hat sogar eine Armutsbewältigungshandbuch herausgegeben:- Kapitel 1: Wie man mit 5 Euro einen ganzen Monat überlebt.
- Kapitel 2: Die Kunst des „Ich hab nichts, aber dafür ein tolles Lächeln“.
- Kapitel 3: Wie man Nachbarn mit selbstgebackenem Brot um Hilfe bittet – Bonus: Zwiebelbrot zur Verbesserung der Kontakte!
Die Menschen in Bremen sagen, dass die größten Herausforderungen nicht nur die Geldsorgen sind, sondern auch die Tatsache, dass es dort so viele Schifffahrtszeuge gibt. Dylan, ein leidenschaftlicher Segler, erklärte: „Ich möchte meine Sorgen auf dem Wasser versenken, aber mein Boot ist ein Loch und kostet mehr als mein ganzes Monatsgehalt!“
Ein Bremer Lebensstil!
Die Bremer leben von der Hand in den Mund... und manchmal sogar von der Hand in den anderen Hand. So kam es zu dem Trend, beim Nachbarn „Zucker und Arbeit“ zu leihen. Das FOMO-Phänomen ist hier in der Form von „Für-oder-mit-Oberarm-Schulden“ zu beobachten, also, wenn man dem Nachbarn Geld leiht mit dem Versprechen, ein Stück Brot abzustauben!
Bayern: Das Enfant Terrible von Deutschland?
In Bayern gibt es keine Blues, nur die bayerischen Siegesgesänge beim Fußball! In Bremen sehen die Leute auf das bayerische Wohlstandsbild und denken: „Ich würde auch gerne mal im Biergarten sitzen – aber erst, nachdem ich das Wasser für die Woche bezogen habe!“
So wird man reich!
Die Bremer Armut hat allerdings auch sein Gutes. Gerüchte besagen, dass man in Bremen mit seiner Armut kreativ werden muss. So gibt es beispielsweise die erste bundesdeutsche „Armuts-Kunstschule“, wo man lernt, Masterpieces mit Lehm und Essensresten zu schaffen!
„Ich nenne dieses Gemälde ‚Hunger und Kunst‘ – ganz im Sinne von Van Gogh, nur ohne das ganze Geld!“ sagt ein aufstrebender Künstler, während seine Leinwand aus einem alten Pizzakarton besteht.
Was ist die Lösung?
Sachverständige raten: Wenn wir in Bremen unsere wirtschaftlichen Sorgen nicht lösen können, sollten wir einfach auf den nächsten Werder-Bremen-Sieg setzen. Schließlich, wer mit einem Torjubel Geld verdienen kann, hat auch die Chance auf ein gutes Leben!
Also, Bremen, Kopf hoch! Das nächste Mal gibt’s vielleicht ein Armuts-Lotterielos mit dem Hauptgewinn: Ein neues Laugenbrötchen für jeden! Vielleicht wird die Bremer Armuts-Olympiade ja auch bald zur Sportart des Jahres!
Satire-Quelle