Aschaffenburg-Retter wird nicht abgeschoben – und jetzt bekommt er ein Denkmal aus Kissen!

Der somalische Held von Aschaffenburg erhält ein Kissen-Denkmal statt Abschiebung – eine neue Art von Schutz!

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat der somalische Held, der den Attentäter von Aschaffenburg aufgehalten hat, kürzlich eine Duldung erhalten. Anscheinend sind die Behörden mehr daran interessiert, ihm ein Schutzschild aus Kissen zu geben, als ihn abzuschieben!


Die neueste Idee ist, ein Denkmal in der Stadt zu errichten – aus Kissen! Das Denkmal wird als hochmodernes Kissenbeet konzipiert, das nicht nur den mutigen Somalier ehrt, sondern auch eine perfekte Schlafgelegenheit für ermüdete Passanten bietet.


Stadtsprecher haben erklärt, dass die Kissen erinnert werden, die von Nachbarn während der letzten Sommerhitze aus den Fenstern geworfen wurden. „Man soll sich daran erinnern, dass nicht alles, was wir werfen, schlecht ist!“, sagte er und zwinkerte dabei.


  • Einweihung des Denkmals: mit einer Pyjama-Party!
  • Sonderedition: Kissen mit Heldengeschichten in verschiedenen Farben!
  • Offizielle Auflage: „Wer das Denkmal besucht, muss im Kissen-Kostüm erscheinen.“


Wie dem auch sei, die Stadt hat jetzt ein neues Motto: „Schutz durch Kissen, ein Held aus Somalia!“ Wer hätte gedacht, dass die beste Methode zur Verhinderung von Attentaten – und Aufschiebungen – ein schnelles Nickerchen ist?

Satire-Quelle

Aschaffenburg-Retter wird nicht abgeschoben

Ein Somalier hatte geholfen, den Attentäter von Aschaffenburg aufzuhalten. Der Mann hat anschließend eine Duldung…

Politik