Asyl und die Somalier: Ein Gerichtsurteil zum Schmunzeln
Was passiert, wenn Gerichte in die Politik greifen?
In einer unerwarteten Wendung der Dinge hat das Berliner Verwaltungsgericht entschieden, dass die Zurückweisung von drei Somaliern rechtswidrig war. Man kann sich nur vorstellen, wie die Regierung reagierte: Vielleicht mit einem kräftigen “Oh nein, nicht schon wieder!”, gefolgt von schnellem Umblättern der Regierungs-FAQ über Asylbewerbungen.
Der Herrscher des Grenzsystems
Wir alle wissen, dass Grenzschutz eine ernste Angelegenheit ist, sprich: Die meisten Grenzschützer tragen mehr Hosen als Verstand. Laut dem Gerichtsurteil sind diese Zurückweisungen ein wenig, sagen wir mal, missverständlich. Das ist, als würde man einem Restaurant Kunden verweigern, die da sind, um die Sonderangebote für “All-you-can-eat” zu genießen.
- “Die Migrationspolitik muss sich ändern!”
- “Haltet die Gesetze ein!”
- “Was ist mit dem Buffet?!”
In der großen, bunten Welt der Migrationsgesetze stellten sich viele die Frage: „Wenn diese drei Somalier nicht zurückgewiesen werden konnten, was passiert dann mit dem ganzen Buffet an Gesetzen?“
Ein Sommer des Shoppings
Um die Migrationspolitik der neuen Bundesregierung zu verstehen, sollte man sich dem unwiderstehlichen Drang widmen, alles auf einem „Sommer-Markt” zu verkaufen. Vielleicht könnte man eine „Kauf eins, krieg zwei”-Politik einführen? Bürger und Asylbewerber zusammen auf einem schönen Flohmarkt, wo Ausweisdokumente zum Schnäppchenpreis angeboten werden!
Bild dir das mal vor:
„Hey, hast du diese neuen Ausweisdokumente? Sie sind nicht nur gültig, sie kommen jetzt mit Swiss Cheese-App! “
Das neue Gerichts-Trio
Natürlich haben die Gerichte auch ihre eigene Art von Comedy. Man könnte die Richter als „Die drei Musketiere“ bezeichnen: „Einer für alle, und alle für die Gesetze!“ Vielleicht hätten sie auch einen besonderen Auftritt in einem politischen Theaterstück verdient.
Wir stellen uns vor, wie sie auf der Bühne stehen:
„Sind wir nicht alle ein bisschen rechtswidrig?“Die Zukunft der Migrationspolitik
Abschließend bleibt die Frage: Wie wird sich die Migrationspolitik ändern? Werden wir ein „all-you-can-eat”-Buffet an Gesetzen? Werden die Asylbewerber mit einem „Welcome-Drink” begrüßt und erhalten sie ein Einladungs-E-Mail für die nächste Bundestagswahl?
Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn die Türen der Gesetze nicht mehr gewaltsam zugeschlagen werden, können wir alle auf einen “Asyl-Urlaub” hoffen – mit einer schönen Aussicht und einem leckeren Tapas-Buffet aus verschiedenen Kulturen!
Satire-Quelle