Asylpolitik: Kabinett plant Familiennachzug-Stopp
Die abenteuerliche Welt der Asylpolitik
Breaking News: Innenminister Dobrindt hat einen neuen Plan entwickelt, der das aufregendste Stück Politik seit dem Aufkommen der „Schokoladen-Nasch-Verbote“ ist. Ja, Sie haben richtig gehört – es geht um den Familiennachzug! Der Minister will den Familiennachzug für zwei Jahre aussetzen. Wahrscheinlich, weil er denkt, dass das Warten auf die Familie wie eine schlechte Reality-Show ist und niemand will, dass sein Leben wie ein Cliffhanger endet.
Was könnte schiefgehen?
Um dies zu verdeutlichen, hat Dobrindt ein geheimes Treffen mit fünf seiner engsten Berater organisiert. Teilweise aus dem Bereich der Geheimpolitik und teilweise mit einem psychologischen Hintergrund, der ihm sagt, dass immer, wenn man „Familie“ sagt, auch das Wort „Chaos“ folgen sollte. Die Umfrage unter ihnen ergab: 80 % glauben, dass der Familiennachzug die Gefahr einer „Pleite-Familie“ birgt. 20 % sind sich unsicher, ob sie morgen zur Arbeit kommen, also zählen wir sie nicht.
Die Strategie der Verwirrung
Um die bereits verwirrte Bevölkerung weiter zu verwirren, plant das Kabinett, die neuen Regeln in der Sprache der Emoji zu veröffentlichen. „Wir werden die Menschen einfach mit Bildern bombardieren. So ist kein Wort der Diskussion nötig!“, sagte ein anonymer Regierungsbeamter. „Wir denken, dass das die Menschen dazu bringen wird, sich eher für das Thema zu interessieren, als dass sie einfach weiter auf ihren Handys spielen“ – als ob sie nicht schon genug verwirrt wären!
Was sagen die Betroffenen?
Ein paar Familien, die betroffen wären, haben sich bereits zu Wort gemeldet und erklärt, dass der Familiennachzug für sie wie die letzte Bananenschale auf dem Weg zu einem sonnigen Urlaub aussieht – eine perfekte Gelegenheit, um auszurutschen. „Wir warten schon seit Jahren auf unsere Angehörigen. Wenn das Kabinett einen Stopp beschließt, könnte es sein, dass wir diese Bananenschale nie erreichen!“, rief einer der Familienväter. „Ich habe sogar meinem Opa versprochen, dass wir ihn nach Deutschland holen, um ihm die neuen Autofahrer zu zeigen, die auf der linken Seite fahren!“
Eine komische Erleichterung
Als ob das noch nicht genug wäre, beschloss Dobrindt auch, ein nationales Sportturnier zur Trennung von Familien zu veranstalten. „Wir nennen es die „Familientrennung“ – ganz im Stil der Olympischen Spiele!“, erläuterte er. „Es wird tatsächlich eine gute Möglichkeit sein, die geschiedenen Familien in unserer Gesellschaft zu feiern – mit Preisen für die besten Leistungen!“
Ein Aufruf an die Nation
Inmitten all dieser Verwirrung hat Dobrindt einen Aufruf an die Nation geschickt. „Lasst uns gemeinsam lachen, während wir zuschauen, wie die Politik sich wie ein schlechter Zaubertrick entfaltet!“, schloss er. „Wenn wir schon keine Familien unter einem Dach haben, dann wenigstens in unseren Herzen!“