Asylprüfungen: Ein Chaos der Hürden und Haltung!
Die Komödie der Asylprüfungen in Drittstaaten
Stellt euch vor, das Innenministerium sitzt in einem Raum und diskutiert, ob man Asylverfahren in Drittstaaten auslagern sollte. Das Bild, das ich dabei vor Augen habe, ist das von drei Beamten in einem Kreis aus Papier, der von einem einzigen Keks umgeben ist, während sie ernsthaft über die Auslagerung von Asylverfahren nachdenken.
Fragwürdige Entscheidungen
Schnell wird klar, dass die gesamte Idee mehr Hürden hat als ein Hindernislauf. "Nicht als Massenverfahren geeignet", heißt es. Das ist die höfliche Art zu sagen: „Leute, wir haben keine Ahnung, was wir tun!“
Das Konzept
Das Konzept, asylsuchende Menschen in Drittstaaten zu prüfen, wurde wie ein schlecht geschriebener Witz kreiert. Man könnte es mit folgendem vergleichen: "Wir schicken unsere Rechnungen lieber an die Nachbarn - vielleicht sind sie bereit, dafür zu zahlen!"
Die Vorstellung: Asylverfahren im Urlaub?
Wer denkt sich so etwas aus? Bei dem Konzept hätte man auch gleich anbieten können, Asylverfahren im Urlaub zu beantragen – „Bewerben Sie sich auf einer tropischen Insel! Während Sie eine Piña Colada schlürfen, können Sie gleichzeitig auch noch Asylanträge abwickeln!"
Wir stellen uns vor: Die Beamten in Hawaii-Hemden und mit Sonnenbrillen, die Asylverfahren in einer Strandbar abwickeln.
Die Hürden des Lebens
Wenn die Beamten auf einen Asylbewerber treffen, der in einer Schlange steht, die länger ist als das letzte Finale der Fußball-Weltmeisterschaft, können wir nur lachen. Man stelle sich die Warteschlange vor: Menschen, die sich ständig beschweren, aber der einzige, der mit den Fingern schnipst, ist der nette Barkeeper, der gerade ein Getränk zubereitet.
Die Abschlussszene
Am Ende des Tages hören wir den frustrierten Beamten sagen: „Schaut, das ist einfach nicht machbar. Lasst uns die Dinge besser lösen, nicht wahr? Vielleicht sollten wir einen Verein gründen: 'Hilf dem Asylbewerber in Not'... Ach, da gibt es sicher schon einen … oder zwei.”
Dennoch wird das Innenministerium weiterhin den Kopf an die Wand schlagen, bis es irgendwann in der Zukunft eine Lösung findet – die wahrscheinlich mehr wie eine Flucht aus dem Büro als ein echter Prozess sein wird.
Satire-Quelle