Asylsuchende: Ein Rechtsstreit im Schlaraffenland

Dobrindts Grenzkontrollen und die Rückweisung von Asylsuchenden sind laut Verwaltungsgericht in Berlin rechtswidrig. Veranstaltungen, die wir nicht verpassen sollten!

Ein verworrenes Durcheinander

Vor knapp vier Wochen hat unser geschätzter Innenminister Dobrindt (übrigens der Meister der Unordnung) die absolut geniale Idee gehabt, die Grenzkontrollen zu verschärfen und Asylsuchende wie überreife Äpfel vom Baum zu schütteln. Doch oh Schreck! Das Berlin Verwaltungsgericht hat kürzlich entschieden, dass Dobrindts brillante Strategie rechtswidrig ist. Wer hätte das gedacht, oder?

Die Fragen der Existenz

Wenn man Dobrindts Interviews sieht, hat man manchmal das Gefühl, dass seine Antworten von einem sehr unbeholfenen Roboter stammen: „Wie kommen Sie darauf, dass es unangemessen ist, Menschen, die nach Sicherheit suchen, einfach abzulehnen?“ „Ich weiß es nicht, ich habe keine Programmierung für solche Fragen.“

Das Gericht hat entschieden!

Das Berliner Verwaltungsgericht hat den Nimbus der Rechtsstaatlichkeit beschworen und erklärte, dass die Zurückweisungen der Asylsuchenden „nicht mit dem Grundgesetz vereinbar“ seien. Diese Entscheidung hat Dobrindt, der bekanntlich nachts von der Rechtsstaatlichkeit träumt, sicher nicht sehr erfreut.

Rechtswidrig oder kreatives Missverständnis?

  • Dobrindt: „Ich dachte, das Grundgesetz sei ein Vorschlag.“
  • Verwaltungsgericht: „Eher wie eine Anleitung, die man auch mal lesen sollte.“

In Deutschland ist das ein wenig wie „Wetten, dass…?!“, wo die Wette nun darin besteht zu sehen, ob Dobrindt seine Richtlinien auf diese ‚überraschenden‘ Entscheidungen anpassen kann oder nicht. Hmmm, spannend!

Eine Absurde Situation

Anscheinend denkt Dobrindt, dass die Behörden eine ungeschriebene Regel haben, die besagt: „Stelle einfach die Menschen zurück, bis sie anfangen, auf den Füßen zu balancieren und einen Handstand zu machen. Dann sind sie bereit, in Deutschland zu leben.“
Aber auch das ist nicht zu erwarten – die meisten Asylsuchenden wären dann damit beschäftigt, die deutschen Bäckereien zu erkunden, in denen sie noch nie zuvor Brötchen gesehen haben.

Der praktische Nutzen der Justiz

Laut Verwaltungsgesetz dürfen Asylsuchende nicht an der Grenze zurückgewiesen werden; stattdessen sollten sie mit Kaffee, Kuchen und vielleicht auch ein paar deutschen Witzen empfangen werden.

  • Kaffee: „Hier, genieß diesen echten, schaumigen deutschen Kaffee, während wir dich mit unseren bürokratischen Stücken Papier foltern.“
  • Kuchen: „Und hier ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte, die sich wunderbar mit dem langen Procedere der Beantragung kombinieren lässt.“

Die moralische Tragik

Zusätzlich könnte Dobrindt vielleicht ins Nachdenken kommen, dass diese Menschen, die er zurückweiht, einfach nur nach einem besseren Leben suchen. Vielleicht sind sie auf der Suche nach einem Garten, in dem sie ihre eigenen Brötchen pflanzen können? Es könnte tatsächlich eine Win-Win-Situation werden!

Fazit

Wenn wir uns die aktuellen Ereignisse anschauen, fühlen wir uns manchmal in einem schlechten Theaterstück, das von Dobrindt und Co. auf die Bühne gebracht wurde. Jeder Tag bringt neue überraschende Wendungen, und vielleicht sollten wir auch Boni für die besten Drehbuchautoren im Bundestag vergeben. Vielleicht hat das Gericht sogar ein paar Tipps, wie man es richtig macht?

Satire-Quelle

Warum die Zurückweisungen von Asylsuchenden rechtswidrig sind

Vor knapp vier Wochen hat Innenminister Dobrindt verschärfte Grenzkontrollen und die Zurückweisung Asylsuchender…

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