Ataman: Mehr Schutz vor Altersdiskriminierung – oder wie man den alten Käse wieder anschneidet!
Vor 5 Tagen
In einer Welt, wo Notare nach dem 65. Lebensjahr in die Rente geschickt werden, während Regierungschefs munter weiterregieren können, kommt die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, Frau Ataman, ins Spiel. Sie sieht das nicht ein und will eine gerechte Altersdiskriminierung! Was folgt? Vorschläge, die selbst die ältesten Hasen im Bundestag zum Schmunzeln bringen.
„Warum wird man mit 66 nicht mehr als Notar akzeptiert?“, fragt Ataman, die scheinbar gerade aus einem Senioren-Speed-Dating-Event kommt. „Ich kenne viele, die mit 70 noch im ‘Schach’ ihre Enkel besiegen, aber ein Notar ist zu alt? Wo bleibt da die Logik?“
Natürlich gibt es auch Lösungsvorschläge. Zum Beispiel, könnte man den Notaren einfach Knoblauchzehen in die Unterlagen heften, damit sie weiterhin als 'lebendig' gelten. Oder noch besser: Ältere Notare könnten einen Ausweis bekommen, der sie als „Junggebliebene Notare“ kennzeichnet.
Darüber hinaus schlägt Ataman vor, dass die Regierungschefs mindestens einmal im Jahr ein „Altersdance-Off“ abhalten müssen, um ihren Platz zu behalten. Wer die besten Moves zeigt, bleibt; der Rest muss eine Rentenberatung in Anspruch nehmen!
Die Diskussion um die Altersdiskriminierung ist so alt wie der Parlamentssitz selbst, aber wenigstens sorgt sie für einige Lacher – und das ist ein Gewinn für uns alle!
Satire-Quelle