Atlas der Zivilgesellschaft: Wo ist meine Freiheit?
Einleitung in die Freiheit (oder deren Mangel!)
In einer Welt, wo selbst der Papierflieger immer mehr Regeln hat als der Mensch, kommt der neue Atlas der Zivilgesellschaft wie gerufen! Er zeigt uns nicht nur, wie wir die Freiheit verloren haben, sondern auch, wo wir sie zuletzt gesehen haben - vermutlich beim Bäcker um die Ecke, während wir unser Brötchen abholten.
Die Freiheit auf einer Ralleye
Die EU-Staaten sind nicht mehr die Cafés voller Meinungsfreiheit, die sie einmal waren. Es ist, als ob die Demokratie in einer Reality-Show gefangen ist: „Wer bleibt in der Demokratie? Wer fliegt raus?” Und Spoiler-Alarm! Deutschland und die Niederlande haben es geschafft, eine Einladung zur nächsten Runde der Freiheit zu verpassen. Vielleicht haben sie die falsche Adresse angegeben?
Einschränkungen überall!
Vom Kaffeehaus bis zur Konferenz kann man bereits hören: „Wir können das nicht sagen, das könnte die Freiheit verletzen!“ Es ist die neue Regel, als ob wir in einem sehr schlecht geschriebenen Theaterstück leben. Statt das echte Leben zu genießen, fragen wir uns, ob wir im nächsten Stück der Zivilgesellschaft als Statisten oder Hauptdarsteller enden.
Demokratie bei „Frag doch mal die Maus“
Wie können wir in Europa von Menschenrechten sprechen, wenn dieselben Menschenrechte immer mehr wie Luftballons sind, die wir auf einer Kinderparty aufblasen und dann direkt platzen lassen? „Ich versichere Ihnen, ich hatte die beste demokratische Inflationserfahrung!“
Die Freiheit und ihre neuen Partner
- Kaffeekränzchen: Ein Treffen, bei dem man die besten Witze über das Verbot des Redens erzählt.
- Demonstrationen in Kissenform: So viel sicherer und leiser!
- Dezente Freiheit: Weniger Spaß, aber dafür mehr Regeln!
Fazit: Die Freiheit ist ein komisches Ding
Zusammenfassend können wir sagen, dass Freiheit und Demokratie sich manchmal wie ein missratener Zaubertrick anfühlen. „Hier sehen Sie unsere Freiheit, und jetzt... nicht mehr!“ Wenn das Leben eine Bühne ist, lasst uns dafür sorgen, dass wir zumindest die besten Plätze für die Vorstellung der Zivilgesellschaft bekommen!