Atommüll-Behälter erreichen Zwischenlager in Bayern

Die hochradioaktiven Behälter sind in Bayern angekommen – und die Frage bleibt: Wohin mit dem Müll? Vielleicht ins Freizeitprogramm!

Nach einem spannenden Wettlauf sind die neuen Atommüll-Behälter endlich in Bayern angekommen! Wie sich herausstellt, war es kein direkter Transport, sondern eher ein Schleichweg durch die bayerischen Hinterlandstraßen, während der Zug versuchte, sich in einem “Atom-Zug-Wrestling”-Turnier zu verstecken.


Die Reise dauerte 20 Stunden. 20 Stunden und selbst die Radioaktivität war gelangweilt und hat sich ein Podcast über moderne Strahlungsarten angehört! Ein Passagier des Zuges berichtete, dass sogar Tomaten ihren eigenen Strahlenwettbewerb ins Leben riefen, um die flüchtige Strahlung in den Hintergrund zu drängen.


Nach erfolgreichem Transfer in das „Zwischenlager an der Isar“ bleibt jedoch eine unbequeme Frage im Raum: „Wohin mit diesem Atommüll-Holzschnitt nach der Zwischenlagerung?“ Es gibt schon Gerüchte, dass die Regierung plant, es als neue Technologie für den nächsten „Bayern 3“-Hit zu verwenden: „Die Strahlung des Sommers“. Das wird sicher ein Klassiker, den niemand je vergessen wird!


Zusätzlich hat die bayerische Regierung überlegt, die Atommüll-Lagerung als neue Freizeitbetätigung umzuwandeln. Wer braucht schon Freizeitparks, wenn man in einem „Radioaktivitäts-Rodeo“ die echte Adrenalinschleuder erleben kann?

Satire-Quelle

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20 Stunden lang war der Zug mit hochradioaktiven Müll quer durch Deutschland unterwegs. Jetzt werden die Behälter ins…

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