Auf dem Trockenen

Deutschland, ein Land der Dürre?

In einem Land, wo man den Regen für eine modische Wahl hält, fragt man sich jetzt, ob es zu trocken geworden ist! “Wir müssten unsere Landwirtschaft widerstandsfähiger machen”, sagt die Arbeitsgruppe. Ein Komitee aus Experten, die sich vermutlich mehr für ihre Krawatten als für Gemüse interessieren.

Wenn der Regen ausbleibt, wird der Kaffee bitter

Die trockenen Felder sind wie unser Humor während der letzten Bundestagswahl: nicht mehr vorhanden! Wenn die Bauern auf ihre knallroten Tomaten komplett verzichten müssen, wie wird dann der nationale Stolz auf die >Berliner Currywurst< beibehalten?

Die Lösung: Fantasie

Die Experten haben sich nun ein neues Konzept überlegt, was eventuell auch ein bisschen an die Methoden der Zauberei erinnert. Wasserzauber könnten die Lösung sein! Warum nicht einfach ein paar Regenzauberer einstellen? Ein paar gute Zauberer sollten genügen, um den Regen hereinzubringen! Aber Vorsicht, nicht jeder, der einen Umhang trägt, ist ein Zauberer; oft sind das nur verkleidete Nachbarn, die ihre Rasenmäher ignorieren.

Wie geht's weiter?

Während die Arbeitsgruppe fleißig an ihrem Wassermanagement-Plan arbeitet (ihr Motto: “Wenn nicht jetzt, wann dann?”), bleibt den Bauern wohl nichts anderes übrig, als auf der Stelle Wasser zu sammeln. Ja, nicht das Wasser aus dem Hahn, sondern das Trinkwasser aus dem Supermarkt. Ein Liter für fünf Euro? Das ist der Preis für die Unfähigkeit, ein bisschen Regen zu organisieren.

Fazit

Ob die Landwirtschaft in Zukunft mit der aktuellen Trockenheitslage umgehen kann, bleibt fraglich. Vielleicht sind es die Kühe, die bald die Strategie umdrehen: “Wir züchten uns einfach in die Sahara! Wir werden die ersten Kamele mit einem eigenen Aufzuchtprogramm!” Davon sind wir jedoch nicht weit entfernt, denn mit einem Klimawandel kommt der nächste Trend: Kamele statt Kühe auf dem Bauernhof!