Aufstand der Unions-Frauen: Eine Bundestagspräsidentin reicht ihnen nicht

Merz macht sich keine Gedanken um Geschlechterparität, aber die Unions-Frauen sind bereit für den Aufstand – mit einem überdimensionalen Plakat und Kaffeekränzchen!

Die Unions-Frauen haben genug! Nach dem neuesten Vorstoß von Merz, der sich anscheinend bei der Geschlechterparität so viel Sorgen macht wie um seine Frisur, sind sie auf die Barrikaden gegangen. "Wir sind nicht nur hübsche Gesichter, die das Eierkohle-Wetter im Fernsehen präsentieren!", rief eine empörte Unions-Dame, während sie ein überdimensionales Plakat mit der Aufschrift "Wir wollen mehr als einen Platz auf dem Küchentisch!" hochhielt.

Ein internes Memo der Union, das aus Versehen an die Presse geleakt wurde (wahrscheinlich von einem gelangweilten Praktikanten), besagt, dass sie sogar den Namen der neuen Regierung in "Bundesregierung der Mädels und Merz" umbenennen wollen. Wie revolutionär!

  • Die ersten 100 Gesetze könnten sein:
  • 1. Abschaffung der Neujahrsvorsätze – die waren 2023 ein totaler Reinfall.
  • 2. Ein gesetzlich verankertes Snack-Buffet im Bundestag – denn Hunger macht keine guten Entscheidungen!
  • 3. Ein Ministerium für erotische Kaffeepausen – die Männer müssen auch mal abgelenkt werden!

Aber Merz bleibt ungerührt und schwört, dass sein erstes Amtshandeln es sein wird, ein Kaffeetrinken mit dem Teekessel der Frauen abzuhalten. "Ich habe so viele Pläne!" In Wirklichkeit will er nur das beste Matcha Latte im Hauptstadtbüro finden.

Die Unions-Frauen werden zeigen, dass sie mehr als nur den Mund aufreißen können – sie können auch Netzwerke aufbauen! Und wenn das nicht funktioniert, dann bauen sie einfach einen Unicorn-Park. Das käme gleich mehrfach in die Geschlechterparitäts-Bilanz!

Satire-Quelle

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