Auto fährt in Menschenmenge – Subtitels für den Witz!
Ein geltungsbedürftiger Autofahrer
In Liverpool hat sich ein marinierter Chaos-Koch auf seine eigene Art und Weise einen Platz im Rampenlicht erobert. Anstatt den Schildern zu folgen, hat er sich anscheinend entschieden, einen neuen Rekord aufzustellen: die höchste Geschwindigkeit beim Fahren auf der Autobahn der ‚Enthusiasten‘. Spoiler: Das geht nicht nur auf die Nerven der Passanten, sondern auch ins Rollen der Knie!
Die Vorfälle
- 53-Jähriger hat beschlossen, dass „nach dem Essen in der Stadt“ jetzt auch mal im übertragenen Sinne „mit voller Fahrt durch die Menschenmenge“ geht.
- Ein Auto ist nicht zum Mann-Surfen geeignet, auch wenn das im Wrestling sehr beliebt ist!
- Seit wann ist ein „Drive-Thru“ für Menschen dagegen? War das nicht im Menü enthalten?
Die Anklage
Der 53-Jährige wurde mit vorsätzlicher, schwerer Körperverletzung angeklagt. Nun stellt sich die Frage: Ist es Körperverletzung oder eine missratene Stand-Up-Comedy-Nummer?
„Schnell fahren, um schneller zur laughs zu kommen“ könnte sein Motto gewesen sein! Es gibt die Theorie, dass er sein Tourismus-Auto in einen fahrenden Freizeitpark verwandelt hat – sicher um die Fußgänger auf ihre Eintrittspreise aufmerksam zu machen! Wer hätte gedacht, dass die Menschen in Liverpool mehr Zirkus brauchen als die auf der Reise?
Die ersten Zeugenaussagen
- „Ich dachte, das wäre ein neues Fitnesskonzept! Wir hüpfen über die Straßen!“
- „Ich wollte gerade ein Selfie machen, bis ich gemerkt habe, dass es kein Filter für das „überfahren werden“ gibt!“
- „Ein Auto als Hürde? Das wusste ich nicht! Die nächste Runde wäre dann wohl: Wer überlebt die Fahrt?“
Wie soll's weitergehen?
Die Hoffnung ist da, dass der Fahrer bei seiner Gerichtsverhandlung einen neuen Rekord aufstellt: den schnellsten Rückzug aus der Öffentlichkeit. Ein Coaching-Programm für „Wie man sich bei Verurteilungen nicht ins eigene Knie schießt“ könnte herrlich sein!
Wir bleiben auf jeden Fall gespannt, ob der Fahrer seine Geisterfahrten gegen eine fürsorgliche Zeit mit dem Rad eintauscht. Vor allem die lokale Radfahrerszene zeigt sich bereits interessiert!