Auto-Fahrer in Liverpool wollte einfach nur nach Hause
Der Fall des vergesslichen Autofahrers
In Liverpool hat ein 53-Jähriger seine Karriere als 'Killer von Liverpool' begonnen und das, obwohl er eigentlich nur eine Abkürzung nach Hause nehmen wollte. Wer hätte gedacht, dass der Weg zum Walmart ein echtes Sportereignis werden könnte?
Die eigene Menschenmenge erschaffen
Ein Augenzeuge hat berichtet, dass der Mann nach dem Vorfall gesagt hat: „Ich dachte, ich mache eine Menschenmenge – wie beim Fußball!“ Natürlich hat er sie nicht wie beim Fußball geschossen, sondern sie stattdessen überfahren.
Die Anklage
Der Mann sieht sich nun wegen vorsätzlicher, schwerer Körperverletzung vor Gericht. Wenn das Gericht ihm eine Strafe aufbrummt, hat er genügend Zeit, seine Fahrkünste zu verbessern – vielleicht in der neuen Fernsehsendung „Wheels of Fortune“!
Die Reaktionen
- Die Anwohner von Liverpool haben ebenfalls ihre Meinung zu diesem Vorfall. „Was hat er sich gedacht? Es ist kein Autorennen!“ rief ein entsetzter Passant.
- „Ich dachte, das sei ein neuer Trend – der Zebrastreifen-Überholer!“, fügte ein anderer hinzu.
Der Verhandlungsprozess
Die Verhandlung wird spannend, denn man fragt sich, wird der Richter empört sein oder einfach nur seine nächste große Comedy-Show suchen? Vielleicht leitet er ja bald ein „Höhere Gerichtsshow“ mit Publikums-Feedback.
Was sagt die Polizei dazu?
Die Polizei von Liverpool hat sich darüber amüsiert, dass der Fahrer nicht einmal eine gute Ausrede parat hatte. „Das ist kein Mario Kart, mein Freund“, sagte ein Beamter nach der Festnahme. „Wir haben hier mehr als nur ein paar Bananenschalen!“
Schlussfolgerung
Ob dieser Vorfall in Liverpool Auswirkungen auf die Autofahrer hat, bleibt abzuwarten. Wir können nur hoffen, dass die nächsten Autofahrer ihre Abkürzungen nicht mehr durch die Menschenmenge nehmen – oder zumindest die Fahrradfahrer auf dem Schirm haben!