Auto, Fahrrad, Fußgänger: Wem gehört die Stadt? Ein heterosexuelles Drama in vier Akten!

Paris ist die neue Vorzeige-Stadt, während Berlin zwischen Autos und Fahrrädern dramaqueent. Wer vespricht die besten Witze?

In Paris hat man die Autos auf die Straßen geschickt, und die Fußgänger jubeln. Ja, das ist richtig. Während wir hier in Deutschland noch über die Rechte von Autos diskutieren, machen die Franzosen schon mal den Platz für ihre E-Bikes frei. Wer würde nicht gern seine Pizza auf dem Fahrrad abholen, während man gleichzeitig mit einem Straßenkünstler um die Wette jongliert?


In Berlin sind die Debatten aber hitzig. Man fragt sich, ob das Auto oder das Rad wichtiger ist für einen Stadtbewohner. Die Kids sagen ‚E-Bike‘, die Alten sagen ‚Da war das Auto noch eine echte Maschine!‘, und die Fußgänger längst schon mit Handys in der Hand, schließlich müssen sie ja auch ihr TikTok filmen, während sie über die Straße rennen.


Die Gerichte sind auch nicht faul. Es wird bereits diskutiert, ob es eine spezielle „Stadt-Bereinigung“ gibt, bei der jedes fünfte Auto gegen ein Baseballschläger-E-Bike eingetauscht wird. Das wäre doch mal ein Deal, oder?


Fazit:

  • Autos sind das neue Gemüse, Fahrräder die feine italienische Pasta und Fußgänger die übergewichtigen Hotdogs, die auch ein bisschen Platz brauchen, um gut auszusehen.
  • Die Stadt gehört eigentlich den Katzen - aber das gehört nicht hierher.

Satire-Quelle

Auto, Fahrrad, Fußgänger: Wem gehört die Stadt?

Die Pariser haben abgestimmt: Autos sollen aus etlichen Straßen der Stadt weichen. Ist das auch in Deutschland denkbar?…

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