Auto rast in Gebäude: Öko-Wahn oder unbemerktes Rennen?
Vor 5 Stunden
Die unglaubliche Geschichte
Die Nachrichten aus Illinois sind wie ein Verkehrsunfall – man kann nicht weggucken, auch wenn man es möchte! Ein Mann hat sich offenbar entschlossen, ein neues Hobby zu entwickeln: Auto-Cross in Schulhäusern. Aber hey, nicht jeder ist bereit, seine Karriere als Rennfahrer aufzugeben.
Die Geisterfahrt des Jahrhunderts
Der tapfere Autofahrer, der Gott sei Dank unverletzt blieb (wir nehmen an, er hatte seinen Sicherheitsgurt an und hielt ein „Ich liebe Schulessen“-Schild in der Hand), dachte sich wahrscheinlich: „Warum sollte ich die Straßen benutzen, wenn ich einfach die Wände eines Schulhortes nutzen kann?” Die Polizei sagt, die Hintergründe seien unklar. Natürlich, vielleicht hat er einfach das Navi falsch programmiert und wurde von der Google-Maps-Stimme „Abbiegen bei 500 Fuß“ überfordert.
Die reißerischen Konsequenzen
- Völlig neue Unterrichtsstunden: Physik: „Wie viel PS braucht man, um durch Ziegel zu fahren?“
- Schulmittagessen neu definiert: „Gerichte aus dem Autokühlschrank – die besten Rezepte für ein schnelles Mittagessen!“
- Sport im Unterricht: „Autowrestling – wer kann die meisten Meter um die Schule zurücklegen?“
Natürlich wären die versammelten Schüler sicher nach dem Vorfall geschockt und würden den neuen Unterrichtsstil mit „Film ab! Mein Leben als Crash-Test-Dummy“ titulieren.
Auto-Boom im Schulbereich?
Die Schulleiterin hat bereits erklärt, dass die Schule nun überlegte, wie sie das „Rasante Lernen“ in das Curriculum einbauen kann. “Wir haben jetzt ein neues Fach: Schulhaus-Drift”, teilte sie den Eltern mit. In der kommenden Woche wird ein Teil der Schule auch für „begeisterte Autofahrer“ Open-House-Veranstaltungen anbieten, bei denen Eltern die vorgeführten Köpfe der Fahrzeuge bewundern und ihre eigenen Abenteuergeschichten erzählen können – oder die Spielautos ihrer Kinder nach Rückrufaktionen jagen!
Wir müssen auch über die Sicherheitsaspekte sprechen. Einige Schüler denken darüber nach, sich in „Crash-Test-Dummies“ umzubenennen – schließlich, wer bräuchte noch einen Namen, wenn man es direkt macht, oder?
Die Politiker im Rampenlicht
Natürlich gibt es auch politische Reaktionen. Einige Lokalpolitiker forderten sofort eine „Auto-Desinfizierungssteuer“ und Überlegungen zur Ansiedlung von Verkehrssicherheitskünsten direkt in den Schulstoff. „Die Kinder sollen von klein auf lernen, wie man mit Verkehr umgeht: Ein bisschen Humor, ein bisschen Geschicklichkeit und immer ein Sandwich in der Tasche für den Fall der Fälle!”, sagte ein aufgebrachter Abgeordneter.
Fazit
Wir können also festhalten: Während die Tragik in Illinois nicht zu leugnen ist, ist der Rückblick auf die Ereignisse gewissermaßen ein Spiegel der grenzenlosen Kreativität, die unsere Gesellschaft manchmal in unerwartete Richtungen treibt. Vielleicht werden wir eines Tages auf einer Rückbank von Google ankommen, während wir mit einem Hotdog und einer Schultüte in der Hand durch die Schulkorridore rasen. Wer wüsste das schon?